the men who stare at goats

der journalist bob wilton (ewan mcgregor) ist auf der suche nach einer wilden story, als er nahe der grenze zum irak auf lyn cassidy (george clooney) trifft. mit dem kriegsveteran durch den irak, das klingt doch vielversprechend. als er dann noch die geschichten zu hören kriegt, in denen es um bill jango (jeff bridges) und dessen idee einer new earth army geht, ist wilton (zumindest vorerst) begeistert.

männer, die mit blossen blicken ziegen töten, das kann nur eine hollywood erfindung sein. und doch: einiges an der haarsträubenden geschichte soll so oder ähnlich in den 70er- und 80er-jahren passiert sein. das highlight des films ist ganz klar kevin spacey als fiesling. abgesehen von einigen lustigen sprüchen und extrem schrägen geschichten bleibt nicht viel hängen. da hätte man mehr draus machen können. trotzdem sehenswert.

Eine Antwort auf „the men who stare at goats“

  1. buch
    >männer, die mit blossen blicken ziegen töten, das kann nur eine hollywood erfindung sein. und doch: einiges an der haarsträubenden geschichte soll so oder ähnlich in den 70er- und 80er-jahren passiert sein.
    Wer mer wissen will sollte wohl das Buch lesen, welches einiges besser (und unterhaltsamer und lustiger) ist als der eher schüchtern ausgefallene Film.
    >>> The Men Who Stare at Goats (2004) is a book by Jon Ronson based on research by John Sergeant about the U.S. Army’s exploration of New Age concepts and the potential military applications of the paranormal.
    Für uns tönt das vielleicht absurd, aber wir sollten daran denken dass es noch nicht lange her ist seit die Leute in der Schweiz ihre kaputten Uhren auf den TV gelegt haben wenn Geller seine miesen Zaubertricks gezeigt hat.

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