red curry test luzern – apsarà

korrekterweise heisst das lokal apsarà soka bun und befindet sich an der winkelriedstrasse 11 in luzern. hier beginne ich meinen red curry test, auf den ich durch die diskussion um trigami kam. anstelle bezahlter trigami-reviews versuche es mal mit unbezahlten reviews. und dafür habe ich nun mal rotes curry als testobjekt ausgewählt. ich werde mich mal durch die stadt luzern essen, zumindest duch die take-away-lokale. wer noch vorschläge hat, kann diese gerne als kommentar hinschreiben. das gilt auch für weitere testkritierien. wenn möglich, werde ich einmal pro woche einen solchen versuch durchführen – ganz schön hart! 😉 zurück zum «test»: das apsarà sieht sich selbst alscambodiantake /away./ die bedienung erfolgt durch ein junges (wahrscheinlich kambodschanisches) paar, wobei er nur englisch, sie aber perfekt schweizerdeutsch spricht.

– farbe: wie im bild sichtbar relativ orange
– geschmack: recht kokosmilchlastig, sehr cremig, die kartoffeln fügen eine spezielle note hinzu ausserdem glaube ich, einen leicht nussigen unterton herauszuschmecken
– schärfe: nicht scharf, auch für normaloschweizergaumen geeignet
– gemüse: bambus, kartoffel, könnte noch etwas mehr sein
– fleischqualität: sehr gut
– reisqualität: sehr gut
– verpackung: im bild ersichtlich, die sauce läuft gerne aus…
– bedienung: sehr freundlich und hilfsbereit («hope to see you again soon!»)
– preis: mist, den hab› ich vergessen
– menge: gerade richtig
– fazit: sehr lecker, deshalb werde ich sicher bald wieder hingehen, wenn mein streng wissenschaftlicher test abgeschlossen ist… 😉

p.s. wikipedia meint: apsaras sind in der hinduistischen und teilen der buddhistischen mythologie halb menschliche, halb göttliche frauen, die im palast des gottes indra leben. apsaras gelten auch als «geister» der wolken und gewässer und sind in dieser hinsicht den nymphen der griechischen und römischen mythologie vergleichbar.

5 Antworten auf „red curry test luzern – apsarà“

  1. Test von heute
    Wir haben heute das Takeaway getestet.
    2x Poulet mit Auberginen
    Total mussten wir etwa 15 Minuten auf unsere beiden Menus warten, obwohl wir die einzigen waren, die da waren. Dabei wurden wir total 3x gefragt, was wir essen wollen, obwohl sie bereits lange damit angefangen haben. Beim 3. Fragen haben sie allerdings bemerkt, dass sie in der Küche nur eines zubereitet hatten. Deshalb diese unzumutbare Wartezeit im ‹Wohnzimmer der Betreiberfamilie› mit nervenden Glocken an der Türe…
    Erster Eindruck leider nicht wirklich toll.

    Zuhause angekommen, leider erneut sehr negativ. Statt Poulet mit Auberginen erhielten wir wohl eher in minim gewürter Buillon eingelegte Bohnen, Kefen, Algen, Erbsen, Karotten, Peperoni, Sprossen, Auberginen und minim Poulet! Aber mit dem Menunamen hat dies nichts zu tun… Anteil Poulet lächerlich. War wohl dann je halbe Portion?
    Reis wurde leider in billigem Reistopf zubereitet, sodass dieses leider Plastikgeschmak annahm.

    Leider eine absolute Katastrophe. Eigentlich schade!
    Aber das war definitiv mein allerletzter Besuch da.

    Wurde – ehrlich gesagt – noch nie so enttäuscht von einem Takeaway, wie heute bei Apsarà.
    Hoffe aber, dass die anderen Leute nicht auch so enttäuscht wie wir waren/sind.

    Pascal

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