waffen für die unabhängigkeit

Bei uns geht es um kollektive Sicherheit. Im Notfall setzen wir die Waffen für Land und Unabhängigkeit ein. […] Das muss man in einem grösseren Zusammenhang sehen. In weiten Teilen der Bevölkerung wird die Armeewaffe als eine Art Versicherung für Notlagen wahrgenommen. In vielen Familien geniesst die Armeewaffe nach wie vor einen grossen Respekt.
bundesrat ueli maurer im interview mit der nzz
mindestens schmunzeln muss ich bei dieser argumentation schon. auch wenn es eigentlich nicht gerade zum lachen ist. das eigentlich highlight des interviews versteckt sich aber in maurers antwort auf eine frage zum «obligatorischen».

NZZ: Warum macht man die Schiessübung nicht einfach im Wiederholungskurs?

Maurar: Damit verlieren wir einen Tag Ausbildungszeit.

Eine Antwort auf „waffen für die unabhängigkeit“

  1. schön blöd
    es fehlen wohl die Argumente.

    Ein Argument hätte sein können, dass mit der Initiative kaum einer einen Waffenschein erhält, der nicht eine Prüfung ablegt.
    Was mit all jenen Waffen passiert, die ehemalige Dienstpflichtige zuhause haben, weiss ich allerdings immer noch nicht ganz genau.

    Generell sollte eben auch mehr kontrolliert werden, ob Waffen getragen werden, und das in einschlägigen Kreisen!

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