new york city vergibt vorerst die roadpricing chance

wie ich hier vor wenigen tagen geschrieben habe, stand die sogenannte city-maut in new york zur debatte. bürgermeister bloomberg wollte eine gebühr von 8 usd erheben, die für alle strassen südlich der 60th street gegolten hätte. doch im landesparlament von albany gab es schon innerhalb der demokratischen partei eine derart krasse ablehnung dieses vorschlages, dass dieser im plenum gar nicht zur debatte gestellt wurde.

schade, so hat new york (zumindest vorläufig) die chance verpasst, eine sinnvolle art des roadpricings einzuführen. ausserdem hätte man mit den resultierenden mehreinnahmen das öffentliche verkehrsnetz endlich wieder stärken können. ausserdem hätte ein ja zu diesem vorschlag auch noch geld aus der staatskasse gebracht. fördergelder in der höhe von 350 millionen euro wären dann ebenfalls in den öffentlichen verkehr geflossen.

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