das auto, das angst macht

gebt es zu, bei diesem titel habt ihr erst einmal an ein suv gedacht. mir kam spontan der ford falcon aus mad max in den sinn. ein richtig böses auto halt. erst dann dachte ich an ein suv. der ford f650 sprengt unsere vorstellungen davon, was ein auto sein kann. das ding ist schlicht riesig. gut verständlich, wenn sich kleinwagenfahrer davon bedroht fühlen. was könnte noch angst einflössend sein? richtig, ein auto, bei dem man ständig angst haben muss, bald in die werkstatt zu müssen. der mercedes w211, also die noch aktuelle mercedes e-klasse, ist diesbezüglich ein passendes beispiel. mit viel zu viel elektronik vollgestopft, blieben die sternewagen vor allem zu produktionsbeginn häufig liegen. um herauszufinden, welches auto nun wirklich angst und schrecken verbreitet, müsst ihr erst einmal an meinen beispielen vorbeiscrollen…


ford falcon aus mad max


ford f650


mercedes e-klasse w211

sooo… in auto bild 35 vom 29-8-2008 steht es gross: dieses auto ist uns unheimlich. es handelt sich dabei um dentoyotaprius der ersten generation. und was soll am ersten hybridfahrzeug der grossserie nun so unheimlich sein? das auto ist zu gut? ja, auto bild suchte an einem siebenjährigen fahrzeug nach mängeln und fand gerade einmal eine kaputte starterbatterie, die sich auf die längere standzeit zurückführen lässt. sonst funktioniert alles wie am ersten tag:

Von unten sieht der Prius aus wie neu. Ölverlust? Kein Tropfen. Rost? Fehlanzeige. Die Bremsen? In Ordnung. Die Dichtungen? Wie am ersten Tag.

selbst als man in internetforen nach problemen mit dem toyota prius der ersten generation sucht, wird man nicht fündig. alles was prius-eigner dort bemängeln, ist das lahme design.

auto bild geht noch weiter und ruft bei toyota an. man habe nach 180’000 kilometer probleme mit dem laden der batterien. obwohl die garantie mit 100’000 km ablaufen würde, gibt man sich bei toyota kulant, denn die messwerte könnten für die unternehmung interessant sein. batterieprobleme kenne man eigentlich nicht, und sowieso könne man auch einzelne der 38 module tauschen ohne die ganze batterie zu ersetzen.

tja, unheimlich gut, dieser toyota prius.

gm zeigt den neuen chevrolet volt!

ein ausrufezeichen nach so einer simplen meldung? ja! der chevy volt wird von autofans schon seit monaten fieberhaft erwartet. während im land des erfinders des automobils das elektromobil für die massen noch sehr weit weg ist, zeigt chevy den volt. ok, auch er wird nicht vor 2010 geliefert, doch der name ist programm. das auto wird mittels eines elektromotors angetrieben. sind die batterien leer, kann ein bordeigener generator die reichweite verlängern. anders als bei prius und insight kann der volt also nicht mit benzin fahren. er kann damit nur strom für die 160 ps elektromaschine erzeugen. normalerweise wird der chevy volt zuhause an der steckdose geladen, was etwa 10 stunden in anspruch nehmen sollte.

bob lutz an der seite seines babys. da es momentan nur aufnahmen gibt, bei denen irgend ein gm-mann vor dem auto steht, verzichte ich auf weitere bilder. bald wird es sicher mehr und schönere bilder vom chevy volt geben, die ich hier zeigen werde.

autoblog

vw setzte beim golf vi völlig falsche prioriäten

der golf ist noch immer das wichtigste modell im grossen weiten vw-programm. somit ist jeder neue golf ein enorm wichtiger schritt für das unternehmen. als deutschlands meistverkauftes auto hat der vw golf aber auch eine art vorbildfunktion für die gesamte autoindustrie. in welchen bereichen wurde der neue golf verbessert, wo lagen die prioritäten? in einem wort: beim komfort. beim komfort? ja, selbst in zeiten, in denen menschen wegen scheinbar zu hohen spritpreisen auf die strasse gehen, wird beim golf der komfort verbessert.

Ein umfanreiches Dämmpaket mit neuen Schottwand-, und Kotflügelabdichtungen sowie eine schallschluckende Bruchfolie in der Frontscheibe soll die Fahrgeräusche minimieren.

[auto bild, heft 32/08]
sorry, aber was soll der quatsch? toyota hat mittlerweile seit 11 jahren den prius auf dem markt und vw macht seinen topseller um jeden preis komfortabler? besser wäre es doch, das auto ohne komforteinbusse leichter zu machen. doch die bad news für die denkenden menschen nehmen noch kein ende: selbst die auf sparsamkeit ausgelegten bluemotion modelle kommen erst nächstes jahr. hybrid? ich glaube in wolfsburg hat man vergessen, wie sich das wort schreibt. von einer elektroversion des golf darf man nicht einmal träumen.

vw verschläft hier nicht irgendeinen trend, sondern auch einen nachhaltigen gesellschaftlichen wandel.

formel 1: hybridtechnologie bereitet sorgen

mario theissen von bmw-sauber:

Wir wollen mit KERS* fahren, aber es geht auch ohne.

tja, herr theissen, das ist ja nun wohl klar. schliesslich fahren heute auch noch die meisten serienfahrzeuge ohne hybridtechnik herum. doch gerade bmw als technik- und fahrspass-dominiertes unternehmen sollte bei der einführung von kers die nase vorne haben. rückschläge wie der stromschlag vor zwei wochen gehören bei neuentwicklungen halt dazu. ausserdem könnte der nutzen von kers doch auch in sportlicher sicht etwas bringen. auf strecken wie dem hungaroring ist überholen ohnehin ein ding der unmöglichkeit, da wären temporäre mehr-ps bestimmt mehr als nur erwünscht. traurig ist, dass es mit dem umweltschutz auch mit kers wohl nicht soweit her sein wird: die batterien werden voraussichtlich für jedes rennen ersetzt werden müssen…

nzz online
amade.ch: kers ab 2009 in der fomel 1

*= kinetic energy recovery system

erockit rocks

wow.

das merkwürdige ding im bild sieht nicht nur ziemlich cool aus, sondern macht auch tierisch spass. so würde ich zumindest die aufnahmen von n24 deuten. beim erockit handelt es sich um ein fahrrad, das man aber als motorrad zulassen muss. deswegen sind fahrradwege tabu. aber seien wir ehrlich: mit knapp 80 km/h ist dort sowieso ziemlich ungemütlich. diese geschwindigkeit wird mit einem elektromotor erreicht, der von lithiumionenakkus gespeist wird. der fahrer tritt dabei in die pedale und liefert energie via generator an die batterien. gleichzeitig steuert man über die pedalfrequenz auch die geschwindigkeit.

das ding hat eigentlich nur zwei haken: zum einen wird es erst nächstes jahr eine kleinserie von 10 stück geben, zum anderen kostet jedes einzelne von denen geschätzte 25’000 euro.

via zlakfoto

benzinpreise – sogar die amis begreifen

gestern habe ich euch ja die europaweiten benzinpreise gezeigt und damit die wahrgenommene situation in der schweiz etwas zu relativieren versucht. in den usa sieht das natürlich ganz anders aus. aktuell zahlen die us-amerikaner etwa drei dollar pro gallone. eine gallone entspricht wiederum 3,79 liter. und wenn ich das ganze nun richtig umgerechnet habe, ergibt das einen literpreis von ziemlich genau 80 cent, was man ja praktisch 1:1 in chf umrechnen kann. klar, das klingt in unseren ohren nahezu paradiesisch, 80 rappen für einen liter benzin. für die konsumenten in den usa ist das aber ein gewaltiger preis. denn zwischen oktober 2007 und mai 2008 hat sich der sprit um 48% verteuert. und es zeigt sich einmal mehr, dass man das konsumentenverhalten sehr stark über den preis manipulieren kann. im märz 2008 wurden nämlich erstmals mehr «normale» autos gekauft denn grosse suv.

die amerikanische autoindustrie hat sich jahrelang auf das kaufverhalten ihrer kunden verlassen können. es versteht sich von selbst, dass sie nun nicht von heute auf morgen das modellprogramm umstellen können. wie reagieren also die grossen hersteller? chrysler*|http://www.chrysler.com] hatte die mehr oder weniger kluge idee, zu ihren autos kreditkartenartige plastikdinger zu verteilen. diese karten garantieren dem käufer für drei jahre einen benzinpreis, der 2,99 usd nicht übersteigen wird. das wirkt hilflos, wird aber vom giganten general motors*|http://www.gm.com noch überboten: die konzerneigene super-suv-marke hummer steht zum verkauf. andererseits ist das handeln von gm auch nachvollziehbar, schliesslich hilft den grossen suv momentan nicht einmal ein hybridantrieb weiter. selbst der damit ausgerüstetet riese chevy tahoe wurde von den kunden verschmäht. und das trotz 4000 usd rabatt. ein paar zahlen gefällig? ok, im folgenden liste ich ein paar prozentzahlen, welche die veränderung der verkäufe im vergleich zum vorjahr beschreiben. dabei geht es um das erste quartal des jahres.

chevy trailblazer *-45%*
dodge durango *-44%*
hummer h3 *-37%*
hummer h2 *-33%*
ford expedition *-31%*

alleine im mai sackte der durango 68,8% ab, die ford f-series, jahrelang das meistverkaufte auto in den usa, stürzte ebenfalls 30,6% ab. auf der anderen seite gibt es natürlich wie immer auch gewinner dieser umstände. nur ist das leider nicht die amerikanische autoindustrie, sondern die importeure.

mini *+36%*
honda fit *+36%* (ähnlich honda jazz)
toyota yaris *+50,4%*

aber auch wenn die grossen drei der amerikanischen autohersteller aktuell von der «benzinkrise» brutal getroffen werden: reagieren müssen sie so oder so. denn ab 2015 muss eine in den usa angebotene modellpalette einen durchschnittsverbrauch von 7,5 liter erreichen.

[angelehnt an /spar-besetzung/ in auto motor und sport, heft 14, juni 2008]

hybridtechnologie – die zukunft der formel 1

ja, richtig gelesen, die formel 1 wird ein bisschen grüner und zwar schon bald. schon nächstes jahr soll die hybridtechnologie eingeführt werden. die fia nennt das ganze kers, was für kinetic enery recovery system steht. grundsätzlich darf der zusatzantrieb pro rennrunde höchstens 400 kilojoule und 82 ps abgeben. die teams können selbst wählen, ob sie lieber mit der vom serienautobau bekannten elektrohybrid oder einen kinetikhybrid mit einem oder mehreren schwungrädern bevorzugen.

problematisch ist, dass die batterie für den elektrohybriden laut reglement nur während den bremsphasen, nicht aber im teillastbereich aufgeladen werden darf. die bremsphasen eines formel 1 autos sind extrem kurz: in nur 2,7 sekunden verzögert es von 340 auf 90 km/h. ausserdem ist noch nicht klar, ob man lithium-ionen-akkkus oder aber sogenannte supercaps (kondensatoren) als energiespeicher nutzen wird.

diese unklarheiten haben bis jetzt genau ein team dazu gebracht, eher in richtung schwungradmethode zu gehen: williams.

übrigens wird die hybridtechnologie in den folgenden jahren noch viel wichtiger für die fomel 1. ab 2011 sollen 800 kj gepeichert und 136 ps abgegeben werden dürfen. zwei jahre später werden die zahlen wieder verdoppelt werden. des weiteren wird man dann auf kleinvolumige turboverbrennungsmotoren setzen. allradantrieb wirde ebenso ein thema sein wie radnabenmotoren.

angelehnt an den auto motor und sport artikel «energie-krise» 10/2008

erste bilder vom mindset hybrid

vor bald vier monaten schrieb ich, dass murat günak mit mindset vielleicht das erste echte schweizer auto bauen würde. inzwischen gibt es bilder von diesem hybridprojekt. wie günak im interview versprochen hat, sieht das fahrzeug radikal anders aus. das ist im automobildesign schon mal etwas. mir gefällt besonders die seitenansicht, aber auch das senkrechte heck hat was. die front erinnert mich persönlich stark an jene des karmann ghia, was aber nicht unbedingt schlecht sein muss. nun hoffe ich natürlich, dass dieses 1:1 modell in genf zu sehen ist.

die zeit der hässlichen elektroautos ist vorbei: fisker karma

also ich weiss nicht, wie es euch geht, aber in meiner erinnerung sehen die meisten elektromobile ungefähr so schön aus wie das grüne ding auf dem folgenden bild:

fisker räumt jetzt mit diesen vorurteilen endgültig auf. auch ein elektrisch betriebenes auto kann schön sein, platz für vier personen bieten und dabei auch ein angemessenes tempo erreichen. dabei muss man anmerken, dass es sich beim karma genannten viertürer um ein hybridfahrzeug handelt. beim system des plugin-hybriden kann man die batterien an jeder steckdose aufladen. oder aber der generator (beim karma benzinbetrieben) lädt die lithiumionenbatterien während der fahrt auf. rein mit der power aus den zellen erreicht der sporthybrid 80 km. als höchstgeschwindigkeit gibt fisker über 200 km/h an und für den sprint auf 100 km/h soll der karma etwas mehr als 6 sekunden benötigen. doch genug vom zahlensalat. schliesslich glaube ich, dass der fisker karma das erste auto sein könnte, dass man trotz und nicht wegen seines hybridantriebs kauft. denn: es ist einfach wunderschön. zunächst ein bild von der front, die vielleicht am ehesten gewöhnungsbedürftig ist und mich irgendwie spontan an einen bartenwahl erinnert:

dann das heck, knackig ist doch wohl nur der vorname, oder?

und die seitenlinie find ich dann aber definitiv zum niederknien schön. wenn es wirklich viertürige coupés geben sollte…. genau so sehen sie aus!


[all pictures by fisker coachbuild]

baut ein türke das erste echte schweizer auto?

tja ihr lieben svp-menschen, diese woche kommt’s knüppeldick für euch. aber seien wir ehrlich, ihr habt’s auch verdient.

zuerst ein kurzer blick in die vergangenheit. schweizer autos gab es natürlich schon vor langer zeit. zum beispiel dufaux aus genf (1905), martini (1905 – 1920), pic-pic und turicum. tribelhorn aus feldach hatte schon um 1910 elektromobile gebaut. und natürlich war da saurer, jene firma die vor allem mit ihren bussen und lkws bekannt wurde. später ging die personenwagenfabrikation ein, nur ein paar carosserie-spezialisten konnten sich internationales renomée aufbauen. unter ihnen graber und worblaufen, die speziell gezeichnete karossen für grosshersteller bauten. ein solches auto ist der alvis tc mit graber-carosserie.

erst 1967 gab es wieder ein echtes schweizer auto, wenn auch mit amerikanischem motor: den monteverdi highspeed 375s. doch auch dieser traum dauerte nicht allzu lange an. die luxusautos wurden nur bis ca. 1980 angeboten. schliesslich kam nicolas hayek. anfang der 1990er jahre träumte er den traum eines swatchmobils, das er mit vw umsetzen wollte. als bereits erste prototypen liefen, kam das projekt zum stehen. hayek realisierte schliesslich zusammen mit mercedes den smart (swatch mercedes art). als klar wird, dass mercedes hayeks grundidee vom sparsamen cityauto verrät, steigt der uhrenspezialist aus.

es bleibt zu erwähnen, das es in den frühen 70er jahren amerikanische autos gab, die in der schweiz produziert wurden.montagesuisse prangte stolz am heck. in biel wurden diverse modelle der gm-familie gebaut.

die situation heute ist etwas anders. abgesehen von tunern und herstellern von hochleistungssportwagen (wyss [leblanc mirabeau], beck [orca, lm800], weber [weber sportscar], hwm bt01) gibt es in der schweiz nur noch eine industrie von zuliefern. diese liefern vom kleber (collano) bis zu kompletten kotfügeln alle möglichen teile an die verschiedensten automobilhersteller weltweit. doch es bleibt dabei: ein echtes schweizer auto gibt es nicht.

bis jetzt.

nun hat der in istanbul geborene murat günak (50) einige revolutionäre ideen im kopf. wer ist dieser günak? nun, er war designer bei mercedes, psa, wieder mercedes und vw. im gegensatz zur automobilindustrie will er einen wirklich neuen weg in die zukunft gehen.

sie wissen, wie schwer sich die autoindustrie mit der zukunft tut. alles wird noch perfekter, noch grösser, noch schwerer, noch komplizierter und noch teurer. es ist kein wandel zu sehen. im grund bekommen gegenstände ihre wertigkeit, indem sie leicht sind, einfach bedient werden können und im design reduziert sind. die autoindustrie läuft gegen diesen trend. ich bin überzeugt, dass nur ein unternehmen mit freidenkern ein solches fahrzeugkonzept auf die beine stellen kann. deshalb sehen wir unser unternehmen nicht als konkurrenz, sondern eher als ergänzung zu den grossen automobilfirmen.

zum auto, welches günak bauen möchte: es soll ein hyridfahrzeug werden, das über 100 km im reinen batteriebetrieb schafft. (aktuell sind die hybridautos bei etwa 3 km…) das revolutionäre fahrzeug hat den projektnamen six50 erhalten. der grund ist simpel: ein gewichtsziel von 650 kg wird angepeilt. die länge wird etwas mehr als vier meter betragen, also etwa in der region von golf, astra oder mégane. ausserdem soll der ökorenner eine coupéhafte silhouette erhalten und platz für zwei personen bieten. zwei weitere sitze soll es optional geben – was allerdings zu lasten der gepäckkapazität gehen wird. schon 2008 sollen erste prototypen fahren. wenn die produktion, die durch einen externen partner übernommen wird, angelaufen ist, sollen pro jahr 10’000 autos gebaut werden. als voraussichtlichen preis nennt günak 30’000 euro.


erste skizze: mindset six50

wir möchten in der schweiz beginnen. es gibt da keine autoproduktion, aber eine hohe kaufkraft und autoleidenschaft. hier soll sich das auto durchsetzen.

die firma hinter dem six50 heisst mindset und ist in st.niklausen unweit luzern beheimatet. wichtig ist für den deutschtürken günak auch, dass das auto nicht primär über den ökoaspekt verkauft werden soll. es sollen leute angesprochen werden, die zukunftsorientiert sind und einfach gerne auto fahren. der fahrspass und das design sind zwei sehr wichtige punkte im projekt six50. auch bequem soll das fahrzeug sein. darum wird es für einen einfacheren einstieg eine erhöhte bodenfreiheit aufweisen.

ok, gebaut wird der six50 nicht sofort und wohl auch nicht in der schweiz. aber die konzeption ist schweizerischer als alle bisherigen versuche, ein schweizer auto zu bauen. perfekt im design, sparsam im umgang mit ressourcen, klein, bequem, schnell, wendig und nicht ganz billig. viel erfolg, murat günak!

[angelehnt an das interview in auto motor und sport 23/07)