Inzwischen sagen sie sogar in der Alfa Romeo-Werbung, dass die Autos häufig kaputt gehen… It breaks a lot. Gemeint ist natürlich, dass der neue Alfa Romeo 4C gut bremst. Aber bei der Übersetzung ist dann ein e zuviel in den Text gerutscht.
Inzwischen sagen sie sogar in der Alfa Romeo-Werbung, dass die Autos häufig kaputt gehen… It breaks a lot. Gemeint ist natürlich, dass der neue Alfa Romeo 4C gut bremst. Aber bei der Übersetzung ist dann ein e zuviel in den Text gerutscht.
Aktuell gibt es auf NZZ.ch eine Werbekampagne, die aussieht wie keine zuvor. Normalerweise nervt mich das Geblinke und Aufmerksamkeitsgeheische sehr. Klicken tue ich höchstens mal aus Versehen drauf. Aber dieses Nichts hat mich magisch angezogen. Sogar ein witziges Mouseover gibt es. Es erscheinen verschiedene Variationen: NICHTS sollte sie beunruhigen, NICHTS dazu gelernt, oder NICHTS passiert. Die Kampagne läuft auch auf Tagesanzeiger.ch, wie ich gerade sehe. Wahrscheinlich verbirgt sich dahinter…. Nichts. Ha, ein Brüller!
Jedenfalls kann man sich auf der Website eintragen, was ich aus lauter Neugier natürlich getan habe. Ein Bestätigungsmail ist bereits bei mir eingetroffen: «Danke für Ihrer Interesse an NICHTS» steht da drin.
Grossartig. So muss Werbung sein. Obwohl… eigentlich gefällt mir der CLS im Spot besser.
Und schon wieder ein Auto, das in Barcelona geknipst wurde. Der im Offroad-Trimm «Xmod» genannte Renault Scenic wird neben einem Gebäude, dessen Namen ich leider nicht weiss abgelichtet. Es steht nur ein paar Strassen von der Solaranlage, die sonst für die Shootings verwendet wird.
Nur eine Woche ist es her, da konnte ich den letzten «Fall» präsentieren. Dieses Mal betrifft es Vredestein. Die Reifenmarke hat den Italdesign Quaranta neben die Solaranlage in Barcelona gestellt und warb damit für ein Gewinnspiel. Bei dem konnte man übrigens eine Reise nach….? Richtig: Barcelona gewinnen.
Mit dem neuen VW Beetle Cabrio macht man schon mal einen Überfall. Aus Versehen.
Das Facebookprofil im HB Zürich auf allen Screens? Wäre bei mir jetzt nicht sooo schlimm, aber auch nicht besonders angenehm. Mit diesem Beispiel zeigt die Groupe Mutuel in ihrem neuen Werbevideo auf einfache Weise, dass man durchaus eine Versicherung für die virtuelle Welt brauchen könnte. Im vorliegenden Fall geht es um eine "Rechtsschutzversicherung für den digitalen Raum".
Jeep und Ram zeigen je einen Spot, der die patriotischen US-Amerikaner in ihren Herzen treffen soll. Die Bauern und Armeeangehörigen werden zu Helden und die beiden Hersteller quasi zu Stützen des ganzen Landes. Kitsch, wie er nur in den USA funktionieren kann.
Wie LKM mir in einem Kommentar mitgeteilt hat, durfte SodaStream den Superbowlspot nicht auf CBS ausstrahlen. Hier gleich mal der Clip:
Weil Pepsi und Coca Cola zwei der grössten Sponsoren sind, wollte CBS den Spot von SodaStream laut Forbes nicht ausstrahlen. Das geht in den wirtschaftsliberalen USA natürlich gar nicht. Diese Art von Protektionismus wird nicht goutiert. Wo käme man denn hin, wenn es der «David» gar nicht erst mit dem «Goliath» aufnehmen dürfte? Doch die Empörung könnte sich für SodaStream positiv auswirken. Und überhaupt hat das Verbotene ja so seinen Reiz. Gut möglich, dass CBS und mit dem Sender auch Coca Cola und Pepsi die volle virale Keule abkriegen. Schon jetzt wurde der Kurzfilm auf Youtube 2’5 Millionen Mal angeklickt.