wer steckt hinter cin king?

in den beiden grössten deutschen automagazinen (autobild, auto motor und sport) hat cin king ganzseitige inserate geschaltet. was auf den ersten blick wie eine von vielen automarken aus china klingt und aussieht, ist in wirklichkeit ein gut gemachter fake. das beweisen allerspätestens die pressestimmen auf der homepage, die beispielsweise aus der «washington toast» stammen.

das mysterium hat nicht allzu lange ein solches sein dürfen. bereits heute wurde das ganze von smart als eine «virale marketingkampagne» entlarvt. der spiegel meint, das es so spannend hätte werden können. der blog von klaus will wissen, dass die inseratekampagne gar nicht so teuer gewesen sei.

35.450 Euro kostet eine Seite in der AUTO BILD (Quelle: Axel Springer)

35.780 Euro kostet eine Seite in der ams (Quelle: Motor Presse Stuttgart)

für mich ist ein gutes beispiel, wie einfach man ein zielpublikum aktivieren kann, wenn man die marketinginstrumente geschickt zu bedienen weiss. kompliment an smart, auch wenn sich mir der konkrete sinn der sache noch nicht recht erschliesst.

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