als ich diesen eintrag im newsticker der nzz entdeckte, klickte ich sofort drauf. denn zum einen hab› ich mal in zürich altstetten gewohnt und zum anderen kenne ich einen lieferanten, der in altstätten ansässig ist. ich dachte mir, dass es sich ja wohl nur um einen verschreiber handeln konnte, schliesslich ist die nzz ja ein zürcher blatt und kennt sich mit der rechtschreibung aus. auch wenn sie natürlich ab und zu ziemlich eigene wege geht (plastic…), ist die enzezett sonst weitgehen vor solchen fehlern gefeit.
doch siehe da, auch im beitrag fand man das wort altstätten vor, gleich mehrmals. und es war bestimmt nicht der ort im kanton st.gallen, sondern jener wenig rühmliche kreis zürichs gemeint, wo unter anderem ein grossteil der ubs, der julius bär und der ibm beheimatet ist. ironischerweise findet sich die nzz druckerei nur einen steinwurf von altstetten (mit e) entfernt.
inzwischen ist der fehler natürlich längst korrigiert. zum glück hab› ich die gunst der stunde genutzt und sofort ein bildschirmfoto erstellt. naja, der st.galler lehrbub in der online-redaktion wird wohl die nächsten tag keine ticker-meldungen mehr schreiben dürfen… 😉
Wer im Glashaus sitzt…
sollte auf Typos aufpassen:
Screenshot mach ich jetzt mal keinen. 😛
…darf trotzdem steine werfen.
ach weisst Du, das war ja klar, dass mir sowas passiert. 🙂 aber ich bin ja nicht die nzz.