he will entertain us!

yesss, endlich sind sie auf dem weg: meine robbie-tickets. 🙂 schon vor monaten gekauft, werden sie erst relativ kurz vor dem concert (23-8-2006) ausgeliefert. nun muss ich also nur noch auf unsere post hoffen.

hm, frĂŒher war doch noch smart sponsor, oder? dafĂŒr haben die wohl kein geld mehr. nur: fĂŒr t-mobile dĂŒrfte die werbung in der schweiz herzlich wenig bringen.

10 Antworten auf „he will entertain us!“

  1. you’ll know the name!
    fĂŒr t-mobile dĂŒrfte die werbung in der schweiz herzlich wenig bringen.
    Immerhin habe ich schon vor Jahren t-mobile in Bern mit Paketen beliefert und t-mobile macht einen Teil unserer IT. Kann sein, dass man nur den Namen bekannt machen will. Die swisscom wĂŒrde das im Auslandsexpansionsfall sicher auch tun.

    Bin schon ein wenig neidisch, RW wĂŒrde ich als einen der wenigen auch gerne live sehen. Aber eigentlich vor allem, wenn er swingt… FĂŒr den Rest tun’s auch Silberlinge und dann gehts auch ohne kreischende MĂ€dels 😉

    Ach ja, wieso brauchst Du mehrere Robbie-Tickets?

  2. shaggy
    ich-machs-jedem-recht
    Heisst das nicht, er machts jeder recht? Wusste nichts von seinen neuen Neigungen!

    * roflol *

    PS: Wenn Du’s nicht frisst, dann frissts ein anderer!

  3. schlechtes argumnt
    PS: Wenn Du’s nicht frisst, dann frissts ein anderer!
    mit diesem argument haben die deutschen soldaten im zweiten weltkrieg die juden exekutiert. die tatsache, dass deine aktion oder nicht-aktion fĂŒr sich alleine gesehen keinen unterschied macht ist völlig irrelevant.

  4. better man
    Ach ja, wieso brauchst Du mehrere Robbie-Tickets?
    Ă€hm, ich will ja nicht alleine hin…

    riesen marketing-verarsche.

    hm, möglich. ich denke aber eher nicht. sicher hat robbie mit seinem swing-abenteuer ein Ă€lteres publikum angesprochen. ob das aber nur als gutes marketing zu werten ist? ich weiss es nicht. ich nehm› ihm das irgendwie ab, dass er das schon immer machen wollte.

    Heisst das nicht, er machts jeder recht? Wusste nichts von seinen neuen Neigungen!

    doch, doch. robbie hat immer wieder damit kokettiert, wie schwul er doch sei. das hingegen halte ich eher fĂŒr eine marketing/show-geschichte.

  5. LKM is nominated
    fĂŒr den Preis fĂŒr die weiteste Anreise. Diese N*** und J****-Geschichte ist ja brontal weit her geholt.
    Ich wollte damit lediglich sagen, dass, wenn sich nicht der Eine bei der Masse anbiedert, dann machts der NĂ€chste und garniert des KĂ€ufers Kohle.

  6. gah
    Ich wollte damit lediglich sagen, dass, wenn sich nicht der Eine bei der Masse anbiedert, dann machts der NĂ€chste und garniert des KĂ€ufers Kohle.
    und ich wollte mit meinem vergleich bloss sagen, dass dieses argument völlig sinlos ist. man kann nicht auf ein ethisches argument (bei den massen anbiedern ist schlecht) ein wirtschaftliches gegenargument bringen (wenn ichs nicht tue machts ein anderer), weil das an der ethik rein gar nichts Àndert und damit das argument nicht widerlegt.

    alles klar?

  7. hoffe schon
    alles klar?
    Ja -ein…

    ethisches argument (bei den massen anbiedern ist schlecht)

    Das war aus meiner Optik ein wirtschaftliches Argumet, das eigentliche Ziel wĂ€re Einkommensmaximierung (muss aber nicht, vielleicht ist man mit dem Ruhm zufrieden, aber andere wollen einen Gegenwert fĂŒr den Scheiss den sie den lieben langen Tag ablassen, siehe auch Hotelkettenerbin mit 200Mio. Einkommen p.a. ohne mit der Wimper gross zu zucken [dafĂŒr leider mit den StimmbĂ€ndern und den fast nicht vorhandenen M…..], wer darauf steht, sich in der Öffentlichkeit zu bewegen, will doch im Normalfall entschĂ€digt werden dafĂŒr.).
    Aber man kann es natĂŒrlich auch als ethisches Argument sehen.

  8. ehm…
    ich glaube nicht, dass jemand monsieur williams kritisiert, weil der nicht genug geld verdient. das wÀre ja seltendÀmlich. das erste argument war dann ja auch folgendes:

    ich wĂŒrde den arroganten ich-machs-jedem-recht-und-bin-eh-der-geilste-doofhans auch nicht unterstĂŒtzen

    eindeutig ethisch motiviert und keine kritik an williams geldverdienmasche, im gegenteil.

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