8 gründe gegen einen mac

endlich sagt es mal ein experte: ein windows pc ist die bessere wahl. hier die acht gründe, die harry mccracken (ehemaliger chefredaktor pc world) listet:

1. Vielseitigkeit: Das Angebot an Windows-PCs, -Notebooks sowie -Netbooks ist unüberschaubar. Es gibt Windows-Rechner in allen (LCD- und Geräte-)Grössen, Gewichtsklassen und für die unterschiedlichsten Einsatzwecke. Da kann Apple mit seinen Macs nicht mithalten, derzeit gibt es gerade einmal neun Modelle.

2. Preis: Wer einen Mac kauft, zahlt einen Image-Aufschlag. Zudem gibt es PCs für fast jedes Portemonnaie, das kann man bei Macs nicht behaupten, so richtig günstig bekommt man keine Maschine von Apple.

3. Leistungsumfang: Einen Windows-PC können Sie nach Belieben um Software (insbesondere aus der riesigen Freeware- und Shareware-Szene) und weitere Hardware (von unzähligen Hardware- und Peripheriegeräte-Herstellern) ergänzen. Integrierte Speicherkartenleser, HDMI-Anschlüsse für HDTV-Geräte, Breitband-WLAN, TV-Karten und Blu-ray-Laufwerke sind bei Windows-PCs normal. Apple-Kunden kommen hingegen oft nur über Drittanbieter in den Genuss vieler dieser Features.

4. Software-Auswahl: Wie bereits unter «Leistungsumfang» erwähnt, können Windows-Anwender aus einer unüberschaubaren Fülle von Programmen auswählen. Eine riesige Programmiererszene entwickelt ständig neue Programme für Windows, bei Mac OS gibt es für bestimmten Einsatzzwecke oft nur wenige Programme.

5. Software- und Treiber-Updates: Neue Software und Treiber erscheinen in erster Linie für Windows, weil das der grösste Markt ist. Mac-OS-Anwender müssen sich oft länger gedulden, bis ein Programm auch für sie bereitsteht.

6. Individualität: Nur wer sich seinen Rechner komplett selbst zusammenstellen kann, bekommt seinen eigenen individuellen PC. Das geht nur mit Windows-PCs, nicht aber mit Macs, die nun einmal nur von Apple zusammengestellt und bestückt werden.

7. Spass & Multimedia: Die meisten Spiele erscheinen nun einmal für Windows, die Daddler unter Mac OS schauen meist in die Röhre. Ihr Markt ist einfach zu klein und lohnt sich oft nicht für Spielehersteller. Und Bildbearbeitung sowie Videoschnitt gehen auf dem PC ebenso leicht von der Hand wie auf dem Mac, auch wenn Designer immer noch auf ihren Mac schwören.

8. Interneteinsatz: Auch wenn es nicht so sein sollte und ein Zeichen für unprofessionelles Webdesign beziehungsweise Webprogrammierung ist: Hin und wieder stösst man auf Seiten, die im Firefox und in Safari nicht so wirklich perfekt angezeigt werden. Das liegt natürlich nicht am Browser, sondern am Quellcode der Website. Das ist aber im konkreten Fall kein Trost. Da ist es hilfreich, wenn für alle Fälle doch noch der Internet Explorer zur Verfügung steht. Und den gibt es unter Windows.

habt ihr gerade auch so gut gelacht wie ich?
schönes wochenende! 🙂

ich wechsle von mac auf windows!

tja, wer hätte das gedacht. ich jedenfalls nicht. nach 9 problemlosen jahren mit mac os 9 und x, wechsle ich nun auf windows 3.1. das steht nämlich in einem brief, der einem päckchen das ich heute erhielt beilag. das bessere ist halt des guten feind. ein herr r.t. beaty, seines zeichens irgend ein ibm-mensch, freut sich über meinen wechsel. verschiedene wunderbare broschüren liegen ebenfalls bei. so zum beispiel eine, die einem die ersten schritte mit windows 3.1 erleichtern soll. dort stehen dann dinge wie: um die leistungsfähigkeit von windows voll auszunutzen, sollten sie den speicher oberhalb 640 kb als erweiterungsspeicher konfigurieren oder: mit der neuen windows-klangunterstützung können sie vorgänge in windows mit klängen untermalen. sie können zum beispiel klänge auswählen, die beim starten oder beenden von windows widergegeben werden; oder sie können anspruchsvollere aufgaben durchführen, zum beispiel midi-informationen auf einem midi-synthesizer wiedergeben oder mündliche anmerkungen aufnehmen, die in ein dokument eingfügt werden. der hammer. doch der absolute höhepunkt ist ein kabel, von dem ich noch keine ahnung habe, wofür es gut sein könnte. es ist eines von diesen praktisch geringelten, die so schön zurückfetzen…

das zeug stammt gemäss copyright aus dem jahr 1993. damals arbeitete ich tatsächlich mit windows 3.1. aha: im brief steht, das kabel sei als verbindung zwischen mac und ibm pc gedacht. wunderbar! dann werd ich mal mit dem umzug beginnen. goodbye, mac os x!

wer bloss hinter der geschichte steckt? mein erster gedanke war marc, der aber jede schuld von sich weist. jetzt verdächtige ich jackbrown, der mitten im fasnachtsfieber steckt. so oder so: eine gelungene sache! 😀

microfilter für den staubsauger

heute war ich bei steg computer in littau. weil der pc meines onkels noch auf windows 98 läuft, empfahl ich ihm (nach rücksprache mit jackbrown) einen wechsel auf eine all new machine. da er nicht für einen wechsel auf den angebissenen apfel zu begeistern war, pilgerten wir in ebendiese steg-filiale. klar, dass es dort zwischen den jahren drunter und drüber geht. doch die bedienung war dann doch derart arrogant, unfreundlich und inkompetent, dass ich es hier niederschreiben muss.

es begann schon mit der auswahl des office pakets. ich fragte höflich, welche varianten es denn geben würde. der verkäufer schnauzte nur ein «sagen sie mir einfach, welche programme sie brauchen,» herüber. als wir dann zum schluss kamen,smallbusiness wäre das richtige, war das ding nicht mehr lager. ok, kann passieren. dass dann aber auch die antivirensoftware kaspersky nicht zu haben war, obwohl sie (wie auch office 2007) in einer testversion auf den meisten pcs bei steg drauf ist, war dann schon enttäuschend.

zum abschluss fragte ich den steg-mitarbeiter nach einem microfilter. «microfilter?». /ja,/ /microfilter./ «ist das für einen staubsauger oder was?» /nein,/fürdas /telefon./ «hä?» man muss den filter vor jedes telefongerät schalten, damit es am adsl-signal vorbeikommt. «das heisst aber sicher nicht mircofilter, das ist ein adsl-filter.» von der sehr überzeugten, an unfreundlichkeit grenzenden aussage leicht eingeschüchtert, fing ich an zu glauben, der fehler liege womöglich tatsächlich bei mir. also fuhren wir mit dem /adsl-filter/ nachhause, wo ich mir sofort die adsl-starterkit-anleitung von swisscom schnappte und voilà: stecken sie denmicrofilter zwischen telefon und telefonsteckdose (sinngemässes zitat).

ich finde es jeweils sehr ärgerlich, irgendetwas von jemandem zu kaufen, der noch weniger ahnung von der materie hat, als ich. wenn er dabei noch so arrogant ‹rüberkommt wie der typ von steg computer, führt das dann halt zu einem solchen motzbeitrag…

ein seitenhieb muss doch noch sein: wer in luzern gute computer und freundliche beratung sucht, wird bei power solutions fündig.

softwear

nachdem es schon seit jahren coole shirts mit dem apfel und think-different-sprüchen drauf gibt, steigt konkurrent microsoft nun direkt in den textilmarkt ein. anders als bei apple gibt es wohl keine fans, die das für die windows-macher übernehmen würden. also muss der gigant selber ran.softwear soll die bekleidungslinie heissen. das wär› doch ein weihnachtsgeschenk für michi r.


softwear by microsoft

via advertising age

computer schnelldiagnose

ich werde erstaunlich oft von kollegen angesprochen, wenn ihre compis probleme machen. dabei habe ich doch selbst keine ahnung davon. aber ich habe in letzter zeit in solchen fällen jeweils folgende konversation geführt:

x: Du bei meinem pc stimmt irgendwas nicht, ich habe nichts gemacht, aber ich kann auf einmal nicht mehr xyzlen.

ich: ja, das ist ein bekanntes problem.

x: echt?

ich: jaja. aber sag› mal, hat Dein computer einen angebissenen apfel drauf?

x: nein.

ich: ja, dann ist er sicher kaputt. sorry.