Corona Lockdown – Tag 17

Normalerweise treffen wir uns einmal die Woche in Zürich zum Burgerfuttern. Aber statt jetzt hier darüber zu schreiben, wo es die besten Burger in Zürich (Helvti Diner, würde ich sagen) gibt, ein paar Worte zur Alternative. Da physische Treffen nicht möglich sind und sowieso kein Restaurant offen hätte, haben wir auf Videocalls umgestellt. Das funktioniert erstaunlich gut. Also haben wir gestern statt Burger Apps getestet.

Ja, so sah das dann in etwa aus. Der (von mir verschönerte) Screenshot zeigt den «Klassiker» WhatsApp in Aktion. Hat den Vorteil, das praktisch jeder die App hat und die Geschichte sehr einfach zu bedienen ist. Allerdings sind die Möglichkeiten beschränkt, ein Maximum von 4 Gesprächspartnern reicht für uns eigentlich nicht. Dazu kommt die Datensammlerei für Facebook, die nicht jeder so toll findet und die so manchen zu Threema, Signal oder Telegram verscheucht hat, der Wert auf Datenschutz legt.

Genau so gut hat in unserem Test die schwedische App whereby abgeschnitten. Gegenüber WhatsApp bietet sie den Vorteil einen horizontalen Modus. Den Nachteil mit maximal 4 Gesprächsteilnehmern teilt sie sich in der Gratisversion mit dem Konkurrenten.

Dann wäre da noch Zoom, das momentan in aller Munde ist. Leider nicht auf positive Weise, wie z.B. dieser Artikel zeigt. Dafür überzeugt die App mit einigen Spielereien, wie dem frei wählbaren Hintergrund, der recht gut funktioniert. Auch sonst macht sie auf den ersten Blick den besten Eindruck.

Nicht getestet haben wir Houseparty und Microsoft Teams. Aber dafür haben wir ja noch eine Weile Zeit. 😉

Das war’s für heute – bleibt gesund!

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