the bucket list

zwei alte männer sind todkrank und liegen im selben spitalzimmer. und doch könnten sie unterschiedlicher nicht sein. der eine ist der besitzer des krankenhauses, der andere nur ein armer mechaniker. doch gerade carter chamber (morgan freeman) erinnert sich an die bucket list, die er einst im philosophie unterricht verfassen musste. die liste enhält dinge, die man vor seinem ableben noch erlebt, gesehen oder getan haben möchte. der kauzige edward cole (jack nicholson) geht darauf ein und will den rest seiner tage zusammen mit carter die liste abarbeiten.


das kitschpotential ist bei einer solchen story natürlich riesig. doch die meisten möglichkeiten dieses auszunutzen lässt der film vorbeiziehen, was ihm irgendwie eine gewisse authenzität verleit. alles in allem aber ein film, der unterhält ohne wirklich unter die haut zu gehen. das hätte ein nicht-hollywood-ensemble wohl besser hingekriegt. jack nicholson macht das, was er am besten kann. einen griesgrämigen alten mann spielen eben. morgan freeman hat mir vor allem deshalb gefallen, weil seine figur es als wichtig betrachtet, vor dem tod noch einmal shelby gt 350 gefahren zu sein. verständlich, finde ich.

Eine Antwort auf „the bucket list“

  1. auch wieder mal im Kino…
    alles in allem aber ein film, der unterhält ohne wirklich unter die haut zu gehen.
    Mir ist er unter die Haut, weil der Schluss doch ein paar kleine Überraschungen bereithält. Und gewisse Aufnahmen sind sehr schön. Aber der Anfang, die Einführung ist zu lange ausgefallen. Habe den ersten Kinobesuch seit …ach, schon ewig, nicht bereut 🙂

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