national treasure

wer könnte eine mischung aus james bond und indiana jones am besten verköpern? der gute alte nicolas cage natürlich!

die geschichte beginnt im eis, wo ein schiff liegt, welches einen schatz geladen haben soll. doch das ist erst der anfang und bald muss die unabhängigkeitserklärung gestohlen werden, damit sie niemand stiehlt.

was kompliziert klingt, wird dem zuschauer step-by-step vorgesetzt und bleibt stets überschaubar. es gilt für benjamin franklin gates (n. cage) die rätsel, welche von freimaurern vor über 200 jahren gestellt wurden zu lösen, um dem schatz auf die spur zu kommen. dabei wird er von riley (justin bartha – witzig!), einem freakigen und lustigen computer-typen unterstützt. ausserdem braucht man ja noch eine frau, für die anschliessende romanze. dazu wurde die schöne helena (aus troy), also diane kruger, in eine historikerin umgebaut.

klar, dass in einem solchen film ein happy end gesetzt ist und man sich eine option auf allfällige sequels offen hält. aber der weg dorthin wird dem zuschauer doch erträglich gestaltet. ein unterhaltsamer adventure-action-streifen mit historischem anstrich ist jon turteltaub und jerry bruckheimer da gelungen. ausserdem spielen harvey keitel (fast ein bisschen wolf-mässig…) und jon voight mit.

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