Evernote Business im Einsatz

Evernote ist seit Jahren eine meiner liebsten Apps auf dem iPhone. Als praktische Erweiterung nutze ich Evernote Hello zum Erfassen von Kontakten aus Visitenkarten. Letztere sind auch 2014 nicht wirklich wegzudenken. Dass man auch ganze Projekte im Geschäftsumfeld mit Hilfe von Evernote Business durchführen kann, zeigt das Video mit Daniel Freitag.

Dämpfung im Rad

Bei einer konventionellen Aufhängung wird ein steifes Rad durch Dämpferelemente, die mit dem Rahmen verbunden sind gefedert. Das Softwheel ist normalerweise ebenfalls steif. Wenn Hindernisse im Weg sind, lassen die im Rad angeordneten Dämpfer eine Bewegung zu, die den Stoss des Aufpralls abfedert. Ist das Hinternis überwunden, kehrt das Rad in seine ursprüngliche Form zurück.

Retrodesign – nicht nur bei Autos

Chinon Bellani HD-1

Die Chinon Bellani HD-1 sieht nicht zufällig wie eine supercoole alte 8mm-Kamera aus. Auch die Bilder sollen den Retrolook aufweisen. 4K-Auflösung bietet sie zwar nicht, aber mit HD kommt man heute noch immer recht weit. Bis jetzt ist dieses coole Ding erst in Japan erhältlich.

Das Nokia 3310 kommt zurück

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Ich sage ja, Retrodesign kommt zuürck. Nun präsentiert Nokia das 3310, das ursprünglich 2000 vorgestellt wurde im neuen Look. Mit Windows und 41 Megapixel-Kamera an Bord, ist es fit für die heutige Zeit. Mehr über das Retrohandy gibt’s auf der offiziellen Nokia-Page.

Luxottica, schon mal gehört?

Ziemlich sicher nicht. Der italienische Konzern gibt sich Mühe, stets im Hintergrund zu bleiben. Eindrücklich, was da alles unter einem Dach gefertigt wird. Am Schluss noch schnell ein Logo von Chanel oder Versace drauf und zack! kostet die Brille ein paar Hundert Franken. Aber auch der absolut Klassiker, Ray Ban, gehört längst den Italienern. Und was ist mit diesen komischen Kunststoffdingern? Oakley? Luxottica! Wer wirklich US-amerikanische «Eyewear» will, muss woanders schauen.

Vielleicht bei Smith? Mal schauen, schliesslich ist ja schon fast wieder Sommer.

Was wird uns Apple CarPlay bringen?

In Genf war es auf dem Ferrari-Stand fast wichtiger als der brandneue California T: Apple CarPlay. Andere Hersteller warteten ebenfalls mit der Ankündigung auf, das Apple-System künftig in ihre Modelle einzubauen.

Mein Computer ist seit dem Jahr 2000 von Apple, mein Telefon seit 2007. Trotzdem habe ich im Moment noch Mühe zu verstehen, weshalb ich Apple auf meinem Auto-Interface haben sollte. Hier dazu das Video von Volvo:

Wie man sieht, sieht man noch nicht allzu viel. Leute wie Renato Mitra oder Christian Leu sind begeistert. Weshalb genau bleibt mir noch schleierhaft. Ich sehe im Video folgende Icons: Phone, Music, Maps, Messages, NowPlaying, Podcasts und Spotify. Telefonieren kann man ja heute schon mit praktisch jedem Fahrzeug über Bluetooth. Das funktioniert eigentlich überall problemlos. Music, NowPlaying und Spotify gehen in die Richtung Unterhaltung. Auch da schliesst man heute schon sein Telefon an das Auto an, kann die Musik hören, die Covers sehen und bei manchen sogar Videos streamen. Spotify ist sicher nett, könnte aber auch ohne Apple den Weg ins Auto finden. Maps ist bestimmt cool, wobei der Vorteil gegenüber einem guten Navigationssystem zuerst noch gezeigt werden müsste. SMS vorlesen lassen oder selbige diktieren ist schon heute möglich.

Auch Mercedes wird Apple CarPlay bringen. Bis es dann dereinst den Weg in die Serie findet, kann mir vielleicht noch jemand erklären, was genau daran die Revolution sein soll. Die Bedienung über Touchscreen stelle ich, wie anderswo schon ausführlich erklärt, vor allem aufgrund von Sicherheitsbedenken infrage. Vielleicht hat LKM eine Idee, was daran a) so revolutionär sein soll oder b) noch kommen soll/kann. Was ich jetzt sehe, ist der Status Quo im Apple-Kleid. Dafür, dass das Ding wahrscheinlich eher weniger kompatibel mit anderen Geräten ist, wird man dann wohl noch Aufpreis zahlen dürfen. Unter anderem deshalb habe ich Mühe, den Hype um CarPlay nachzuvollziehen.

Schneller lesen mit Spritz

Lesen wir auf mobilen Geräten bald alle so? Es funktioniert zwar überraschend gut, zwingt aber zu ständigem Hinschauen. Möchte man kurz aufschauen, müsste Spritz dann den Wörterfluss unterbrechen. Das wäre vielleicht mit dieser tollen Augensteuerungssache zu realisieren, die es auf Samsung-Handys gibt. Vielleicht wird es auch als unangenehm empfunden, dass man den Text als Ganzes nicht überblicken kann.

Warum Spritz funktioniert, kann man auf der Homepage lesen. In ganz klassischem Text. 😉

Gesehen auf watson.ch.

Blech

Nein, für einmal geht es nicht um das Blech, das man nach kurzer Unaufmerksamkeit für teures Geld wieder flicken lassen muss. Es geht um Blechschilder, diese coolen alten Dinger, die für den richtigen Touch bei jeder Einrichtung sorgen können. Das kann dann beispielsweise so ausschauen:

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Und hey, für einmal haben sogar meine Leser/innen was von dem Blech, das ich hier verzapfe. Der Blechschildershop gibt nämlich allen, die als Gutscheincode amadeleser eingeben satte 20% auf den Preis. Zudem entfallen die Versandkosten komplett. Das ist doch mal was, oder?

Merci an Sam Steiner für das coole Angebot!