shopping in st.moritz

… ist naturgemäss sauteuer. deshalb haben wir das gar nicht erst versucht. ok, wir wollten ein tischtuch kaufen. aber im coop gab’s nur welche aus papier und in den anderen läden ist man erst so ab 200 franken richtig dabei. und dazu muss man noch einen alpaufzug unter seinen tellern dulden. also doch lieber nicht. beim schaufensterbummeln ist mir dann aber diese uhr ins auge gestochen. nicht, dass sie wunderschön wäre, aber speziell ist sie schon. die grosse frage: wie liest man die zeit ab? oder dient das ding etwa gar nicht zur zeitanzeige? 😉

die marke des komischen zeitanzeigers weiss ich übrigens auch nicht. möglicherweise handelt es sich um eine panerai.

8 Antworten auf „shopping in st.moritz“

  1. Joah doch
    das dürfte so sein, die kleinen Rädchen drehen sich im Vierstundentakt einmal um die zentrale Achse und in 12 Stunden einmal um die eigene Achse. Natürlich im Uhrzeigersinn. Die Skala unten (0-60) zeigt die Minuten an, und zwar dort, wo die jeweils zur Skala zeigende Zahl des kleinen Rädchens hinzeigt. Eben in diesem Beispiel 6:10 (oder 18:10)

  2. Ich würd trotzdem…
    …zu spät kommen….

    Aber wenigstens könnte ich dem/der Wartenden dann die Uhr hinstrecken und fragen «chunsch du öppä besser drus, was für Zyt isch, he?» 😀

    [Geschrieben @808 UTC]

  3. aufklärung?
    eigentlich müsste ja fünf nach halb 12 sein, weil die uhr rechts diese Zeit anzeigt. aber entweder ist das uncool alle uhren auf die aktuelle zeit zu stellen oder der zeiteinsteller war selber unfähig die uhr richtig einzustellen. 🙂 aber coole uhr. find so spezielle uhren hammercool 🙂 also gern mal wieder solche fotos!

  4. zehn nach zehn
    >eigentlich müsste ja fünf nach halb 12 sein, weil die uhr rechts diese Zeit anzeigt.
    normalerweise zeigen uhren in schaufenstern ja sowas wie zehn nach zehn an. das sieht scheinbar am besten aus, von wegen lachendes zifferblatt.

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