40 jahre hat er insgesamt für mercedes gearbeitet, in den letzten 10 jahre war er für die führung von mercedes-benz zuständig. ich habe mir einen vortrag von ihm angesehen.
kurze zusammenfassung:
der automarkt wird sich weiter auf zwei kernbereiche reduzieren: premium- und billigmarken. die markentreue nimmt ab, was die hersteller zu häufigeren modellwechseln zwingt. grundsätzlich müssen aus kostengründen immer mehr modellvarianten auf der gleichen plattform verwirklicht werden. weiter ist die klare positionierung der marke entscheidend.
die schweizer können stolz sein auf ihre volksdemokratie, aber der weg der isolation ist der falsche.
momentan gibt es 12 relevante hersteller. allerdings gibt es noch den 13., den «david», nämlich wiedekings porsche. bald werden noch eine oder zwei chinesische marken auf den markt drängen. toyota wird bald die nummer 1 im automobilmarkt sein.
am ende seines kurzen vortrags setzte sich hubbert klar für eine esp-obligatorium und ein winterreifengesetz ein.
builders
12 relevante hersteller
GM, DC, Ford, VW, PSA, BMW, Fiat, Toyota, Volvo, Röno, wer noch?
Die Besitzverhältnisse hinter den Marken sind ja heute so krude verschachtelt, dass eh fast alles irgendwo miteinander zusammenhängt.
Autofamilien
Aus der SonntagsZeitung, 2003 oder so was
ford, bmw, daimlerchrysler, fiat, general motors, honda, porsche, psa, renault, toyota, vw
rover gibt’s ja nicht mehr. und auch die 20%, an fiat, die in der sontagszeitungsgrafik zu gm gehören wurden wieder zurückverkauft. volvo gehört via pag (premier automobile group) zu ford. psa steht für den konzern, der peugeot und citroën umfasst. aber wer könnte noch dazugehören? vielleicht hyundai?
ich weiss auch gar nicht mehr genau, wie er das gemeint hat. er hat vonmarken gesprochen. insofern müsste man z.b. renault und nissan separat behandeln.