the exorcism of emily rose

wieder einmal habe ich einen fehler gemacht und mich im 20min über einen film informiert. dort stand, dass dieser film eigentlich ein justizdrama sei, mit einem horrorstreifen habetheexorcismofemilyrose nicht viel zu tun.

im kinosaal hörte es sich allerdings gänzlich anders an. es wurde geraschelt, getuschelt und gekuschelt, so dass man nicht zu sehr in den film hineingerissen wird. neben dem horror mit körperlichen verkrümmungen à latheexorcist überzeugt der film aber tatsächlich mit einer interessanten justizdebatte. vom exorzismus wird zwar nur als retrospektive erzählt, der spannung ist das aber nicht abträglich. ansehen und sich erschrecken.

Eine Antwort auf „the exorcism of emily rose“

  1. dito
    auch ich, die ich den horrorfilmen spätestens seit the ring (puh hatte ich da angst) abgeschworen habe, war da. und ich hatte wieder angst. nicht gerade so wie bei the ring, aber es hat gereicht um mich wieder mal mit geschlossenen augen oder den händen vor den augen im kinosaal sitzen zu lassen.

    (als referenz für den horrorgehalt eines filmes darf man mich jedoch nicht gebrauchen, mein nervenkostüm ist derart dünn, und angst habe ich vor allem im kino recht schnell 😉 )

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