hellboy

hellboy ist eine weitere comic-verfilmung. ein thema, dass vor allem in den usa und japan schier unerschöpflich in kassenschlager verwandelt wird. doch anders als bei x-men, spiderman, hulk und konsorten wird hier nicht versucht, realistisch zu wirken. dem zuschauer ist die ganze zeit klar, dies ist ein comic und braucht deswegen nicht den gesetzen der physik oder menschlicher logik zu folgen.

hellboy ist ein charakter, dem man – ähnlich shrek -( comicfans werden mich für diesen vergleich wohl lynchen…) trotz seiner äusseren hässlichkeit nichts übel nehmen kann. er kommt durch ein durch nazis geöffnetes portal sozusagen direkt aus der hölle. was auch seinen namen erklärt.

er gerät aber in gute hände, jene von professor broom. dieser zieht in auf und stellt ihn dem f.b.i. als monsterjäger zur verfügung. jahrzehnte später (der prof liegt im sterben, der hellboy ist dank langsamer alterung gerade mal erwachsen) spielt der hauptteil des filmes. jetzt wird natürlich wieder mal gegen die bösen gekämpft und das ist eigentlich noch ganz lustig. denn hellboy hat sprüche drauf, die selbst einen jungen roger moore ins staunen bringen würden.

ach übrigens: red means stop!

2 Antworten auf „hellboy“

  1. batman!
    sorry, ich muss diese diskussion mit mir selber schon wieder weiterführen. die beiden ersten batman-filme gehören definitiv auch in die top ten der comic-verfilmungen.

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