life in the streets

aus unerfindlichen gründen kamen wir gestern auf prince zu sprechen. also auf den prince, der sich auch symbol und t.a.f.k.a.p. nannte. von da wanderte das gespräch via prince of bel air zu einer figur namens prince ital joe. sofort waren wir beim song «life in the streets», der uns damals tatsächlich als hiphop verkauft wurde. wow. zusammen mit marky mark, der später als mark wahlberg filmkarriere machen sollte, brachte uns der gute prince ital joe auch noch einen song namens united. auf youtube hab ich gesehen, dass der letztes jahr von mark ‹oh gecovert wurde, aber das tue ich euch jetzt nicht an. jedenfalls wünsche ich viel spass mit dem eurodance-crap.

prince ital joe kam übrigens 2001 bei einem autounfall ums leben.

the happening

aus unerklärlichen gründen verlieren die menschen im central park auf einmal jeglichen selbsterhaltungstrieb. innert kürze breitet sich diese «krankheit» aus, was zu panikartiger flucht der bevölkerung führt. auch der lehrer elliot moore (mark wahlberg) sieht sich gezwungen, zusammen mit seiner freundin zu fliehen. die überlebenden tun nicht viel anders ausser flüchten und darüber rätseln, was denn die menschen umbringt. die gruppen werden mit der zeit immer kleiner, was sie scheinbar am leben hält…

einmal mehr hat m. night shyamalan einen film gedreht, den man sich nur einmal anschauen kann. denn am schluss gibt es zwar keinen überraschenden turn, aber ich denke, die spannung würde kein zweites mal so lange anhalten. nüchtern betrachtet istthehappening nämlich ein recht langweiliger film, der davon lebt, dass man ständig annimmt, es werde nun gleich etwas schreckliches passieren. und dann sind da natürlich noch die riesigen augen von zooey deschanel, aber auch die hat man irgendwann gesehen.