the happening

aus unerklärlichen gründen verlieren die menschen im central park auf einmal jeglichen selbsterhaltungstrieb. innert kürze breitet sich diese «krankheit» aus, was zu panikartiger flucht der bevölkerung führt. auch der lehrer elliot moore (mark wahlberg) sieht sich gezwungen, zusammen mit seiner freundin zu fliehen. die überlebenden tun nicht viel anders ausser flüchten und darüber rätseln, was denn die menschen umbringt. die gruppen werden mit der zeit immer kleiner, was sie scheinbar am leben hält…

einmal mehr hat m. night shyamalan einen film gedreht, den man sich nur einmal anschauen kann. denn am schluss gibt es zwar keinen überraschenden turn, aber ich denke, die spannung würde kein zweites mal so lange anhalten. nüchtern betrachtet istthehappening nämlich ein recht langweiliger film, der davon lebt, dass man ständig annimmt, es werde nun gleich etwas schreckliches passieren. und dann sind da natürlich noch die riesigen augen von zooey deschanel, aber auch die hat man irgendwann gesehen.

Eine Antwort auf „the happening“

  1. Ich werd nicht schlau…
    aus unerklärlichen gründen verlieren die menschen im central park auf einmal jeglichen selbsterhaltungstrieb. innert kürze breitet sich diese «krankheit» aus, was zu panikartiger flucht der bevölkerung führt.
    Wenn man flüchtet (aus dem Central Park) ist das doch fast die reinste Form des Selbsterhaltungstriebs?

    Und wie kann man den verlieren, wie äussert sich das konkret? Man isst nicht mehr? Man atmet nicht mehr?

    Sorry für die Fragen, aber kann mir diese Ausgangslage irgendwie gar nicht vorstellen.

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