0:4 gegen deutschland – ein gutes omen?

gestern passte im testspiel gegen deutschland vor allem nach der pause nur sehr wenig zusammen im schweizer team. im gegensatz zur ersten hälfte kam man praktisch gar nicht mehr zu chancen, liess dem gegner dafür erstaunliche freiheiten. mit so einer leistung wird man sang- und klanglos in der vorrunde der euro 08 ausscheiden. und das im eigenen land. das spiel gestern hat gezeigt, dass auch ein alex frei keine wunder vollbringen kann, dass auch ein diego benaglio mal einen fehler macht, dass die innenverteidigung aus zwei fussballrüpeln mit zerstörerqualitäten aber ohne technische finessen besteht, dass barnetta als 10er (aka hakan-yakin position) nicht zur geltung kommt und dass auch das schweizer publikum überhaupt noch nicht in em-form ist. köbi kuhn war im schweizer fernsehen nach der 0:4-schlappe niedergeschlagen und wortkarg, wie wir ihn kennen. im deutschen fernsehen gab er sich merklich lockerer, wissend, dass ihm nicht millionen schweizer zusehen, die jedes wort auf die goldwaage legen.

wenn wir zwei jahr zurück blicken, drängt sich ein vergleich mit wm-gastgeberland deutschland auf. die deutschen spielten damals ein testmatch gegen die italienische mannschaft. sie verloren. hoch. «zu schlecht, um wahr zu sein“ hiess es damals. es war das «fiasko von florenz», dass den deutschen so kurz vor dem turnier im eigenen land einen massiven rückschlag in ihrer planung verpasste. doch was passierte, als die 1:4 niederlage vergesssen war und deutschland an der wm grossartigen fussball zeigte? richtig: das land verfiel in eine euphorie. die mannschaft spielte sich in einen rausch, war mit die beste an der weltmeisterschaft 2006. alles eine spätfolge der empfindlichen niederlage in florenz? nicht nur, aber vor allem.

es wäre wohl übertrieben, die gleiche trotzreaktion vom team der schweizer nationalmannschaft zu erwarten. doch hoffen kann man es. in der tat ist es das einzige, was wir zu diesem zeitpunkt noch hoffen können, vor allem nach dem fiasko von basel.

trauerspiel im wembley: schweiz an der euro 2008 ohne chancen?

im heutigen blick (ja, ich habe einen kurzen blick da rein geworfen…) wird eren derdiyok als held bezeichnet. scheinbar braucht es heute in der schweiz wenig, um als held zu gelten. früher musste man da noch haufenweise hel(l)ebarden in sich rammen lassen. jetzt reicht es aus, wenn man genau das macht, was man machen sollte. und bei einem stürmer ist es nun mal so, dass seine aufgabe darin besteht, tore zu schiessen. für mich gab es in der schweizer mannschaft gestern nur ein spieler der wirklich genügte. und das war der torhüter. diego benaglio hielt alles, was man halten konnte. köbi kuhn hat sich für den richtigen mann entschieden.

aber was sonst in der mannschaft lief war über weite strecken schlecht, zumal england nicht den besten tag erwischte. in der verteidigung blieb keiner fehlerlos, speziell senderos leistete sich als captain einen gröberen aussetzer. fernandes war von den feldspielern sicher der beste, der rest des mittelfeldes blieb weit von den leistungsgrenzen entfernt. wieder einmal ein trauriges dasein fristete blaise nkufo, der einerseits keine bälle erhielt, andererseits vielleicht aber auch ein bisschen zuwenig aktiv war. derdiyok, der held, machte sein tor. mehr kann man zu seinem auftritt eigentlich auch nicht sagen.

alles in allem war man in der defensive zu schlecht auf wayne rooney eingestellt. zur verteidigung der verteidigung muss man aber anmerken, dass dieser einen selten guten tag erwischte. in der offensive dagegen ist «harmlos» wohl das passendste wort. nie, aber auch gar nie entwickelte sich ein druck mit dem man die engländer zu fehler hätte zwingen können. weder barnetta, noch gygax, yakin, margairaz oder vonlanthen konnten sich in szene setzen. so wird man an der euro 2008 ziemlich sicher sang- und womöglich torlos untergehen. ausser… es kommen noch ein paar helden daher.

daten

England – Schweiz 2:1 (1:0)

Wembley, London. – 86’857 Zuschauer. – Schiedsrichter: Brych (Deutschland). – Tore: 40. Jenas 1:0. 58. Derdiyok 1:1. 62. Wright-Phillips 2:1.

England: James; Brown, Ferdinand, Upson, Ashley Cole (74. Bridge); Jenas (57. Wright-Phillips), Barry (74. Hargreaves), Gerrard; Bentley, Joe Cole (57. Crouch); Rooney (86. Ashley Young).

Schweiz: Benaglio; Lichtsteiner (46. Behrami), Eggimann, Senderos (55. Grichting), Spycher; Fernandes (84. Huggel), Inler; Gygax (46. Vonlanthen), Yakin (64. Margairaz), Barnetta; Nkufo (46. Derdiyok).

Bemerkungen: Schweiz ohne Philipp Degen, Djourou, Dzemaili, Frei, Magnin und Streller (alle verletzt). – Länderspieldébut von Derdiyok.

[quelle: nzz.ch]

euro 2008: machen wir es wie die deutschen!

Wir müssen das machen wie die deutsche Mannschaft. Vor der WM hatte die Deutschen niemand auf der Rechnung. Für uns wäre es sicher gut, wenn wir nicht als Titelanwärter gehandelt würden. Wir sind kein Favorit auf die Europameisterschaft.
tranquillo barnetta, natispieler, im nzz interview

jodlerfest 2008 vs. euro 2008

also mal vorweg und gaaaanz ehrlich: ich habe nichts gegen das jodlerfest. auch nicht dagegen, dass es in luzern stattfindet. und ich habe auch nichts gegen jodeln an sich. bei unseren betriebsfesten wagt es manchmal sogar einer, der es wirklich kann und ich muss dann jeweils attestieren, dass es wirklich noch… naja, sagen wir speziell klingt. nicht mein lieblingssound, logisch. anyway, zurück zum jodlerfest. der termin ist doch etwas ungünstig. ich meine, man hätte es ja auch im juli machen können. oder nicht? aber nein, es findet exakt während dem grössten fussballfest europas statt, also während der euro 2008. was stört mich das, mag sich der eine oder andere nun fragen. nun, das ist einfach. just look at that:

ok, ok, ich nehme an, alle nichtdienstverweigerer haben nun ein fettes lächeln im gesicht. zurecht.

geschickterweise wurde mein einsatz auf ein weekend gelegt. nicht irgendein weekend, nein genau jenes mit dem verdammten euro 2008finale am sonntag. vielen dank. das andere problem: an einem wochenend hat man praktisch keine möglichkeit, auf irgendeine art vom dienst dispensiert zu werden.

schluchz

nlz und greis

die nlz liess den rapper greis einenadventsrap verfassen. das scheint mir ja schon schräg genug, doch es wird noch besser. wie das bei den rappern so üblich ist, ist auch greis nicht auf den mund gefallen. also liess sich der einen text einfallen, der (so sagt er jedenfalls) sich differenziert mit den geschehnissen vom 1. dezember befassen. die nlz reagierte prompt. und teilte dem rapper mit, dass der text nicht veröffentlicht würde.

link
audio interview mit greis

der tagesanzeiger zum euro-auslosungs-vorabend

je mehr ich mich mit der geschichte auseinandersetze, desto weniger sinn macht die aktion der polizei. auf der anderen seite war es auch naiv, wenn nicht so gar ziemlich dumm, diese demo an exakt diesem datum durchzuführen. was an der ganzen sache irgendwie amüsant ist: genau dieses vorgehen wurde bei ausschreitungen nach fussballspielen als «nicht machbar» abgetan. immer wieder kam aus verschiedenen richtungen die forderung, krawallmacher sofort festzunehmen und sie mindestens mal eine nacht in haft zu halten. dafür fehle der polizei die manpower hiess es jeweils. man könne nicht einfach so jemanden festnehmen, der ja nichts getan habe. auf frischer tat müsse man die leute ertappen und das sei ja sooo schwierig. soso, liebe polizei, dieses mal war das offensichtlich nicht so schwer. ähnlich einem riesigen fischereiboot, das mit seinem engmaschigen schleppnetz einfach mal alles einfängt und danach die guten in öl einlegt, während die schlechten zurückgeschmissen werden wurde hier vorgegangen. laut dem artikel im tagesanzeiger waren auch die sanitären einrichtungen mit einem fischkutter vergleichbar: sie waren praktisch nicht vorhanden. unschöne szenen, die sich da im sonnenberg abgespielt haben. interessant ist auch, dass die zivilschutzanlage am samstag morgen gereinigt wurde. es scheint sehr offensichtlich, dass die polizei diese aktion geplant hat. nun ich bin sicher, bei jenen die ständig härteres durchgreifen gegen die ach so missratenen jugend fordern, hat die polizei durchaus applaus erhalten. denkende menschen haben aber ihre mühe mit einer aktion, die nichts anderes gewesen zu sein scheint, als eine ernstfallprobe am lebendigen, unschuldigen und unwissenden objekt.

der artikel aus dem gestrigen tagesanzeiger:

Luzerner Polizei ging massiv gegen Kundgebung vor

Wie es an der Euro 08 zu- und hergehen könnte, haben 245 meist jugendliche Personen erlebt, die in Luzern an einer nicht bewilligten Kundgebung teilnehmen wollten.

Von Thomas Bolli, Luzern «Eine völlig unverhältnismässige Aktion», nennen es die Vertreter der Veranstalter des nicht bewilligten Strassenfestes in Lu­zern. «Wir hatten die Situation jederzeit unter Kontrolle, es gelang, Ausschreitun­gen zu verhindern und Blockaden nach kurzer Zeit aufzulösen», sagt hingegen die Luzerner Polizei. Solch gegensätzliche Einschätzungen sind nicht unüblich. Aber eines scheint klar: Wenn in Luzern am Wochenende nicht die Gruppenauslosung für die Euro 08 stattgefunden hätte, wäre der Samstagabend anders verlaufen. Ganz gewiss nicht mit der vorübergehenden Festnahme von 245 Personen, die meisten davon Jugendliche. Ihr Anliegen war ein rein lokales und hatte mit Fussball und der Euro 08 nichts zu tun.

Friedlich für Kultur

Dass die Stadt Luzern am Wochenende keine Kundgebungen dulden würde, war sch0n im Voraus klar. Sie hatte es in Ge­sprächen mit den Initianten abgelehnt, ein friedliches Strassenfest zu Gunsten von mehr kulturellen Freiräumen zu bewilli­gen (siehe Kasten). Zu viele Anlässe stün­den auf dem Programm, lautete die Be­gründung: ein Kurdenfest, Samichlaus­umzüge sowie die von ganz Europa ver­folgte Gruppenauslosung für die Euro 08 im KKL. Die Stadt bot an, die Kundgebung an einem anderen Tag zu bewilligen. Da­rauf stiegen die Leute von der Aktion Frei­raum aber nicht ein. Bis am Samstagmittag war verhandelt worden.

«Im Aufruf hiess es zwar, dass es eine friedlich Kundgebung sein soll, aber wir hatten keine Garantie, dass dies so sein wird», sagt Ernst Röthlisberger, Komman­dant ad interim der Stadtpolizei Luzern. Rund 100 Personen hatten sich am Sams­tagabend im «Vögeligärtli» versammelt, einem belebten Platz mit Wiese und Bäu­men in der Nähe des Bahnhofs. Rund um den Platz hatten sich weiter Demonstran­ten, Sympathisanten und Schaulustige ein­gefunden. Als sich die Kundgebung in Be­wegung setzten wollte, kesselte die Polizei die Leute ein. Sie nahm auf dem Platz 100 und rund um den Platz 145 Personen fest. In einem Fall setzte die Polizei Gummi­schrot ein. Sie wollte laut eigenen Anga­ben auch «mögliche Ausschreitungen im Verlaufe der Nacht» verhindern.

Untaugliche Haftstelle

Polizeikommandant Röthlisberger sagt, bis am Sonntagmorgen um 7.30 Uhr seien alle Festgenommenen wieder entlassen worden, zwei Personen habe man wegen Ermittlungen in anderer Sache länger zu­rückgehalten. Die Initianten der Aktion Freiraum bestreiten dies. Um 8 Uhr seien noch 40 Leute inhaftiert gewesen. Bei den Ausschreitungen vor gut einem Monat nach einem Match des FC Luzern waren 20 Personen festgenommen worden. Da­mals war es zu Sachbeschädigungen ge­kommen. Jetzt, bei der unbewilligten Demo, wurden keine Schäden angerichtet. Festgehalten wurden die Jugendlichen in der grossen, ausgedienten Zivilschutz­anlage im Sonnenberg. Diese wurde am Samstagmorgen gereinigt, man schien vor­bereitet auf eine mögliche Aktion. Nach Angaben von Jugendlichen waren auch am Abend Zivilschützer im Einsatz. Ernst Röthlisberger konnte dazu nichts Genaue­res sagen. Viele Festgenommene berich­ten von unhaltbaren Zuständen. Urin auf Zellenböden, schlechter Luft, anmassen­der Behandlung, langem Warten. Das Erste sowie Letzteres bestätigt die Polizei. Und Röthlisberger gibt unumwunden zu: «Der Sonnenberg taugt als improvisierter Haftort nicht.» Der Unmut unter den Ju­gendlichen, die friedlich demonstrieren wollten, und Leuten, die zufällig beim «Vögeligärtli» waren und festgenommen wurden, ist gross. Sie werfen der Polizei vor, sie habe lediglich einen Hooligan-Ein­satz üben wollen – was Ernst Röthlisber­ger aber als absurd zurückweist

luzern – hauptstadt europas

für diesen einen tag ist luzern die hauptstadt europas – zumindest des europäischen fussballs. wo sonst, wenn nicht in luzern, hätte die auslosung für die euro 2008 stattfinden können? richtig. nirgends. besonders das kkl qualifiziert die stadt am vierwaldstättersee für diese ehrenvolle aufgabe. gerade rechtzeitig ist sogar die sonne hinter den wolken hervorgekrochen.

oje oje… die schweiz taucht gegen die usa

mein gott, so wird das gar nichts mit der euro 2008. die usa hätten ruhig auch 2:0 gewinnen können. schliesslich hat der schiedsrichter einen klaren elfmeter für die gäste nicht gepfiffen. das beste war aber das interview mit köbi kuhn: noch ruhiger müsse man spielen. noch ruhiger? dann pennen die rotweissen jungs ja noch auf dem spielfeld ein. es gibt viele dinge, die das spiel der schweizer nati nötig hätte, mehr ruhe gehört definitiv nicht dazu. vielmehr mangelt es an power, an schnelligkeit und an kreativität. weiter verstehe ich nicht, wie man gegen ein team wie die usa mit einem ein-mann-sturm antreten kann. sowohl marco streller als auch blaise nkufo waren als stürmer völlig wirkungslos, obwohl sie viel arbeiteten.

naja, immerhin haben wir nicht zuhause 3:0 gegen die tschechen verloren. (der musste noch sein) 😉

37 sekunden, 55 franken, 4 tore

nach nur gerade 37 sekunden traf der tunesier yassin chikaoui für den fc zürich beim derby gegen die grasshoppers. es war eines von vier toren, das der stadtrivale kassieren würde. während der fcz damit seine tabellenführung zementiert, rutscht gc an den «strich» zurück. dahinter liegen nur noch thun und st.gallen. da ich nicht selbst im stadion war, kann ich nur dani wyler von sf zitieren. der sagte nämlich, das günstigste ticket (also wohl ein stehplatz hinter dem tor) koste für dieses spiel 55 franken. unglaublich viel. da ist es auch kein wunder, dass selbst die letzi-premiere und das derby kein ausverkauftes stadion schaffen. die preispolitik sollte man sich noch einmal gut überlegen.

das neue letzigrund ist für mich aber das schönste der neuen fussballstadien. wobei ich jenes, des neuenburger clubs xamax noch nicht live gesehen habe.

jamaica – schweiz 0:2 – ein eigentlicher skandal

nein, nicht fussballerisch. das war ja noch knapp ok. schliesslich hat die schweizer nati schon schlechter gegen ähnlich schwache teams ausgesehen. wir erinnern uns an das fringer-spiel gegen aserbaidschan… gegen jamaica kassierte man nicht nur kein tor, sondern war ganz klar herr auf dem platz, zu jedem zeitpunkt. der skandal hatte nur indirekt mit dem spiel zu tun. der schiri! er hätte alleine in der ersten hälfte 3 rote karten geben können, 1 davon war sonnenklar. jamaicas goalie spurtete aus dem tor und streckte streller nieder. eine ganz klare notbremse, eine ganz klare rote karte. wenig später zieht alex frei davon, der jamaicaner neben ihm benutzt die hand um dem ball eine richtung weg vom tor zu geben. hier blieb der schiripfiff gleich ganz aus. dann hatte auch noch ein schweizer glück, der einen davoneilenden jamaicaner ebenfalls mit einer notbremse stoppte. thurnheer spottete anfangs noch, der schiedsrichter hätte keine karten dabei. als er dann in der zweiten halbzeit eine gelbe zückte, schien diese spekulation auf die erste hälfte zuzutreffen. doch auch jetzt geschahen üble dinge. so kassierte behrami (glaube ich) einen ellbogenschlag der schon nahe an einer tätlichkeit war. auch hier blieb die rote karte aus.

da dieses spiel nicht wirklich von bedeutung war, wird es für den unparteiischen wohl keine weiteren folgen haben. aber eigentlich ist es schon ziemlich peinlich, dass die fifa dermassen schlechte schiedsrichter in ihren reihen hat.

zum spiel gibt’s nicht viel zu sagen. besonders in der ersten hälfte hatten die schweizer chancen im minutentakt. doch im gegensatz zu unseren nördlichen nachbaren nutzen wir solche gelegenheiten eben nicht zu toren. es hätte einen kantersieg geben müssen.

daten

Schweiz – Jamaika 2:0 (2:0)

Lockhart Stadium, Fort Lauderdale. – 3254 Zuschauer. – SR Brus (USA). – Tore: 7. Streller 1:0. 12. Inler 2:0.

Schweiz: Coltorti; Philipp Degen (79. Lichtsteiner), Müller (46. Djourou), Senderos, Magnin (46. Spycher); Barnetta (46. Behrami), Dzemaili, Margairaz, Inler; Frei, Streller (46. Vonlanthen/57. Yakin).

Jamaika: McCallum; Smith (46. Reid), Harvey, Jermaine Taylor, Swaby; Palmer, Finlayson (46. Moodie), Stewart (46. Fabian Davis), Phillips; Fabian Taylor, Bryan (68. Donovan Davis).

Bemerkungen: Schweiz ohne Smiljanic (verletzt). Frei erstmals Captain. 45. Frei-Schuss an Lattenunterkante. 57. Vonlanthen verletzt ausgeschieden (Knöchel). Verwarnungen: 18. McCallum (Foul). 54. Harvey (Foul). 63. Moodie (Foul). 89. Frei (unsportliches Verhalten).