sprachlos

All around, as if they were watching a rock concert, are hundreds of Jewish witnesses, observing the events with great interest, even offering suggestions to the Jewish wayward youth as to the most effective way to harm the family.
aus dem artikel in der haaretz von avi issacharoff. gefunden durch einen artikel bei andré marty. da weiss ich echt nicht mehr, was ich sagen soll.

neue blogroll

dank lkm hab› ich eine neue blogroll. sie ist für mich nun viel einfacher editierbar. die idee dahinter ist, dass ich nur noch blogs verlinke, die auch tatsächlich aktiv sind. dies, weil ich die blogroll selbst rege nutze und von gewissen sites, die monatelang gleich bleiben, schon etwas gelangweilt bin. lieber gebe ich den häufig postenden hier einen link, um sie auch ein wenig zu motivieren, wie das scheinbar auch durch meinen «gründe, nicht zu bloggen»-beitrag gelungen ist. seid mir also bitte nicht böse, falls ihr euren blog plötzlich nicht mehr in der blogroll findet… sondern postet stattdessen was. ok?

während man oberhalb der horizontalen linie blogs von leuten finden, die ich auch persönlich kenne, gibt es darunter die reinen «web-bekanntschaften». dass mich der blog von andré marty momentan sehr fasziniert, konnte man hier ja auch schon lesen. hoffentlich kommen bald noch weitere tolle blogs hinzu.

luzern vs. tel aviv

gestern abend sah es in luzern so aus:

heute morgen wagte ich dann einen kleinen blick in die wetterprognose von tel aviv.

tja, andré marty sollte man sein. wobei ich sagen muss, dass ich unsere vier jahreszeiten sehr schätze. jede hat ihre eigenen schönen seiten und man kann sich ob der stetigen veränderung freuen. dauernd schönes warmes wetter zu haben, ist für mich keine angenehme vorstellung. im gegenteil. ausserdem mag ich sehr gerne schnee. aber ende oktober einen haufen matsch vor der türe zu haben ist eben auch nicht wirklich toll.

verkehr in israel – andré marty berichtet

Der Bus donnert mit 140 geschätzten Sachen rechts an mir vorbei. Das war vor viereinhalb Jahren, gerade eben angekommen. Dachte ja, vier Jahre in bella Roma und Napoli seinen Fahrschule genug für den Nahen Osten – war ein Fehler, ein echter Fehler.

ich lese schon seit längerem bei andré marty mit. doch bis zu dem post über den verkehr in und um tel aviv aus dem obiger ausschnitt stammt, wusste ich nicht so recht, wie ich denn meinen hinweis auf den erfrischend bissig geschriebenen blog verpacken sollte. doch dieser beitrag ist nun einfach wie dafür gemacht, auch hier zu erscheinen. schliesslich sind marc und ich vor jahren mit michi z. durch die strassen von tel aviv gekurvt und haben genau diese einzigartige, naja, nennen wir es verkehrskultur kennen gelernt. am krassesten fand ich es immer, wenn man auf eine kreuzung ohne klare vortrittsregelung zufuhr. dort galt es den kopf ja nicht zu drehen. das machen alle israeli so. wer offensichtlich kuckt, der verliert und muss anhalten.


it getz wet… 😉