lytro

es sei das erste mal seit 1880, dass die fotografie sich echt verändere. das sagte sarah lacy von techcrunch über die lytro. tatsächlich ist das von ren ng ersonnene technik neu. dass die lytro dazu auch noch cool ausschaut, wird ihr sicher nicht schaden. eher negativ könnte sein, dass die aktuell möglichen bilder nicht jene qualität bzw. physische grösse aufweisen, die für grössere drucke ausreichen würden. und das trotz etwa 20 mb dateigrössse pro bild. so wird sie trotz eines relativ günstigen preises (399 usd für 8gb / etwa 350 fotos oder 499 usd für 16gb) vorerst ein gadget für freaks bleiben. aber ein sehr cooles. denn ein bild erst scharf zu stellen, nachdem man es geschossen hat ist schon ziemlich beeindruckend.

mehr testbilder zum spielen.

4 Antworten auf „lytro“

  1. hm
    das heisst, die Kamera hat mehrere Bilder gespeichert, mit verschiedenen Einstellungen.
    Darum die 20mb/Bild.

    Das neue daran ist, dass man nun die Schärfe gleitend auf das ganze Bild übertragen kann, oder eben die Schärfe vom Hintergrund auf den Vordergrund wechselt.
    Wenn man jedoch das ganze Bild scharf hinkriegt, ist das Manipulation. Kann ja gewünscht sein, nur entspricht das nicht der Wirklichkeit.

    Eigentlich wird ein Film von einem Bild gemacht ….
    wers braucht, wird selig …

Schreiben Sie einen Kommentar zu Rehcolb Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.