die ukrainer packen wir!

nein, natürlich nicht alle ukrainer, sind ja auch ganz schön viele. fast 50 millionen gibt’s von denen. und *wir?* damit sind natürlich unsere wm-fussballer gemeint. helden möchte ich sie mal noch nicht nennen, zumindest nicht vor dem erreichen des halbfinals. ja, auch wir schweizer können überheblich sein, nicht bloss die deutschen.

aber nochmals zur ukraine. shevchenko und voronin, hallo? haben die nur zwei spieler? was ist mit dem rest? ganz unbegründet ist die unbekanntheit nicht. neben den beiden genannten spielen nur noch serhiy serebrennikov und oleh venglinsky im ausland. bei charleroi und aek athen nämlich. alle anderen spielen entweder in ukrainischen vereinen oder aber in russland. in der weltrangliste bewegen sie sich um den 40. platz, also noch hinter der schweiz. tatsächlich wird es also darum gehen, die beiden stürmer so gut wie möglich abzumelden. dazu gehört natürlich auch eine ausgedehnte störarbeit im mittelfeld. kriegen voronin und sheva keine bälle, schiessen sie auch keine tore. so einfach ist das.

doch halt, man sollte eines nicht vergessen: am ende gewinnt der, der ein tor mehr erzielt hat als der andere. wichtig wird also sein, dass alex frei im sturm nicht verhungert. wenn die bälle aus dem mittelfeld wirklich kommen und er auf die verstärkung von barnetta und yakin zählen kann, dann sollte ein sieg möglich sein. also los!

allez les rouges!!!

6 Antworten auf „die ukrainer packen wir!“

  1. ivanov
    Was wenn sie uns packen?
    dann kriegen sie gelb, mindestens 9 mal. 😉

    nein, quatsch. es ist ein fussballspiel und beide teams können natürlich gewinnen (allerdings nicht gleichzeitig). aufgrund des biseher gesehenen glaube ich aber, dass die schweizer nati das ukrainische team schlagen kann und schlagen wird.

    und ausserdem darf man doch ein wenig optimistisch sein. also: wir packen die ukrainer!

  2. gepackt
    so, heute ist wohl der Moment gekommen, an dem ich mein erstes WM-Spiel komplett anschauen werde, inkl. drögem Sutterkommentar in der Pause. Und ich hoffe für die kuhnen Boys schon ein wenig, dass es nicht meine letzte Übertragung war!

Schreiben Sie einen Kommentar zu amade.ch Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.