gestern waren wir noch in der stadt, in der michael jordan geboren wurde, und heute trafen wir chuck norris. der typ hat sich gut versteckt. und zwar auf einem kampfschiff der iowa-klasse. im beschaulichen williamsburg hat sich dagegen noch kein promi gezeigt.
wilmington
auf dem weg von charleston nach wilmington kamen wir einmal mehr an einem buschfeuer vorbei. in dieser region habe es seit januar nicht mehr geregnet. wer die kleine stadt mit dem grossen kriegsschiff (uss north carolina) besuchen möchte, dem sei essenstechnisch das mixto empfohlen.
charleston
im charleston crab house gab es heute abend äusserst leckeren seafood zwischen die zähne. auch sonst kann sich die stadt sehen lassen. wer sich traut, erlebt auf einer ghost tour die düsteren seiten der stadt. natürlich by night. durchaus empfehlenswert.
und für die singlejungs, die sich gerne nach schuls verziehen sei gesagt: der überschuss an girls ist beträchtlich. 😉
atlanta
atlanta ist coca cola. aber nicht nur. eine stadt mit eigenwilligem charme und einem vergnügungspark, der nur an wochenenden geöffnet hat… 🙁
savannah
savannah ist locker hundert mal interessanter, freundlicher, ja einfach besser als jacksonville. ausserdem kamen wir auf dem weg hierher an den okefenokee swamps vorbei, wo wir unter anderem big tom sahen. ziemlich eindrückliche viecher, diese gators. die aktuellen bilder gibt’s in meinem flickrstream.
jacksonville
800’000 einwohner und weniger als nicht los. eine für touristen unfreundlichere stadt dürfte schwer zu finden sein. ah: tolle sonnenuntergänge gibt’s hier. aber mehr wirklich nicht.