indiana jones and the kingdom of the crystal skull

*achtung*spoiler

mutt williams (shia labeouf) kommt mit einem rätsel zu indy (harrison ford, wer sonst?), dass ihn zu mutts mutter führen soll. erst als der sagenumwobene kristallschädel ins spiel kommt, wird es für den archäologen so richtig interessant. in gewohnter manier beseitigt er hindernisse und lässt sich auch von den bösen kommunisten nicht ins handwerk pfuschen. schliesslich soll der schädel der schlüssel zur goldenen stadt akator aka el dorado sein. einige verfolgungsjagden und eklige tiere später ist man tatsächlich dort. aber nicht für lange. denn die nach wissen lechzende irina spalko (cate blanchett) löst durch das vervollständigen des «alienrates» den start des raumschiffes aus…


schön, aber nicht so richtig böse: cate blanchett

ich weiss, die zusammenfassung klingt wirr… das liegt nur daran, dass es sich um eine recht schräge geschichte handelt. irgendwie ist man vom abenteuerfilmpfad abgekommen und hat sich eine gehörige portion sciencefiction einverleibt. anders ist die aliengeschichte kaum zu erklären. spielberg und lucas vermischen da auf jeden fall die genres und verwirren so wohl nicht wenige zuschauer. lkm ist davon nicht sonderlich begeistert und ich verstehe seine einwände. andererseits ist auch dieser indiana-jones-film gute unterhaltung und bestes popcornkino.

wenn man sich aber daran stört, dass z.b. eine leiter einmal weg ist und in der nächsten szene wieder da… dann sollte man sich wohl besser etwas anderes anschauen.