Wer will meine wunderbare Diva?

Ja das ist das gute Stück. Die graue Ducati Monster 600 hat mir einige Jahre treue Dienste geleistet, doch jetzt fahre ich damit viel zu wenig. Nun soll jemand anders Freude am wunderbar hämmernden V2-Klang haben. Dank Silmotor Auspufftöpfen (mit Beiblatt) macht die Maschine genau so viel Lärm, wie es noch erlaubt ist. Ausserdem schauen die hochgelegten Carbondinger doch einfach klasse aus. Weiter sind kleinere Blinker und ein kurzer Nummernhalter installiert. Natürlich wurde sie stets fachmännisch gewartet und ab MFK ist sie ebenfalls.

Mehr Bilder und Kontaktinformationen gibt es auf der Angebotsseite von Motorradhandel.ch.

formel 1 monster

ja, die saison hat begonnen. und wie! auf der gigantischen kampagne von sky sind zwar noch die letztjährigen autos drauf, trotzdem muss ich sie hier einfach posten. ausnahmsweise einmal richtig gross. und am sonntag geht’s weiter in malaysia.


eine noch grössere version gibt’s bei likecool.

ac/dc: itunes ist ein monster!

«Maybe I’m just being old-fashioned, but this iTunes, God bless ‹em, it’s going to kill music if they’re not careful. It’s a … monster, this thing. It just worries me. And I’m sure they’re just doing it all in the interest of making as much … cash as possible. Let’s put it this way, it’s certainly not for the … love, let’s get that out of the way, right away»

brian johnson von ac/dc über den itunes music store

motorradsaison

hast ja recht, giovanni. darum bin ich in den letzten tagen ein paar mal mit dem v2-hobel rumgekurvt. herrlich.

r.e.m. live in zürich – die playlist

damit man mit dem concert von locarno vergleichen kann, hier die playlist von r.e.m. vom gestrigen concert im hallenstadion zürich. die letzten fünf songs gehörten zur zugabe.

1) living well is the best revenge vonaccelerate
2) what’s the frequency, kenneth? vonmonster
3) horse to water vonaccelerate
4) i took your name vonmonster
5) fall on me voneponymous
6) drive vonautomaticforthepeople
7) ignoreland vonautomaticforthepeople
8) man-sized wreath vonaccelerate
9) 7 chinese bros. vonreckoning
10) just a touch vonlifesrichpageant
11) hollow man vonaccelerate
12) the great beyond vom o.s.t. zu the man on the moon
13) circus envy vonmonster
14) she just wants to be vonreveal
15) departure vonnewadventuresin /hi-fi/
16) the one i love vondocument
17) i’ve been high vonreveal
18) let me in vonmonster
19) walk unafraid vonup
20) bad day vonintime (best of)
21) imitation of life vonreveal
22) orange crush vongreen
23) supernatural superserious vonaccelerate
24) losing my religion vonoutoftime
25) exhuming mccarthy vondocument
26) it’s the end of the world as we know it (and i feel fine) voneponymous
27) man on the moon vonautomaticforthepeople

r.e.m. live in locarno – die playlist

wie im vorigen post bereits angetönt, war die playlist von r.e.m. eher speziell. weil ich am concert bei einigen songs selbst nicht recht wusste, von welchem album die nun stammen, habe ich mal kurz die playlist mit den jeweiligen alben ergänzt. am meisten hat mich überrascht, dass kein einziger song vom letzten albumaroundthesun mit dabei war.

1) these days von /life’s/richpageant
2) living well is the best revenge vonaccelerate
3) harborcoat vonreckoning
4) what’s the frequency, kenneth? vonmonster
5) finest worksong vondocument
6) man-sized wreath vonaccelerate
7) ignoreland vonautomaticforthepeople
8) hollow man vonaccelrate
9) 7 chinese bros. vonreckoning
10) houston vonaccelerate
11) electrolite vonnewadventuresin /hi-fi/
12) imitation of life vonreveal
13) walk unafraid vonup
14) time after time vonreckoning
15) the one i love vondocument
16) get up vongreen
17) sweetness follows vonautomaticforthepeople
18) let me in vonmonster
19) horse to water vonaccelerate
20) bad day vonintime (best of)
21) i’m gonna dj vonaccelerate
22) orange crush vongreen
23) supernatural superserious vonaccelerate (zugaben ab hier)
24) the great beyond vom o.s.t. zu the man on the moon
25) losing my religion vonoutoftime
26) sitting still vonmurmur
27) man on the moon vonautomaticforthepeople

i am legend

endlich ist das mittel gegen krebs gefunden. nur schade, dass es … sagen wir relativ ernste nebenwirkungen hat. es verwandelt die menschen in lichtscheue monster, die über eine bescheidene intelligenz verfügen. als man merkt, dass es sich beim vermeintlichen allheilmittel um ein virus handelt, wird die insel manhattan abgeschottet. robert neville (will smith) bleibt zurück bei den infizierten, weil er glaubt, ein gegenmittel finden zu können. jahre später lebt er als einziger überlebender mensch in der innenstadt zusammen mit einer schäferhündin. um seine impfstoffe zu testen, muss er immer wieder monster fangen gehen. in der nacht verschanzt er sich in einem haus, das gleichzeitig als forschungslabor dient.


will smith

spannend ist der film, sehr sogar. und dass, obwohl will smith eigentlich der einzige darsteller ist. und obwohl man das auch schon gesehen hat: nyc total menschleer, die strassen mit gras überwachsen, sehr eindrücklich. autofans dürfte schon die erste sequenz das eintrittsgeld wert sein: neville jagd aus seinem roten ford mustang shelby gt (2007) wildtiere. auch sonst bietetiamlegend vor allem den action- und horror-freaks gute unterhaltung. wer allerdings eine kritische hinterfragung aktueller tendenzen in der medizin erwartet hat, wird auf jeden fall enttäuscht. ebenso, wer ein stimmiges ende erhofft hat. so bleibt der film schlussendlich als ein zwar beängstigendes aber doch relativ belangloses stück hollywoodkino in erinnerung.

the host

originaltitel: gwoemul

weil amerikanische forscher ihre hochgiftigen abfälle in die kanalisation entsorgen, mutiert irgend ein seegetier zu einem gefrässigen monster. es frisst die menschen mit haut und haar, taucht danach im fluss unter und verschwindet. die ganze stadt ist in aufruhr, spezialtrupps suchen nach dem seltsamen wesen. nur die familie park, deren kleine tochter hyun-seo ebenfalls vom monster gefressen wurde, macht sich selbst auf die suche. weil sich die kleine per handy bei ihrem geistig etwas zurückgebliebenen vater gemeldet hat, glaubt die familie an die rettung des mädchens.

nein, the host ist wirklich kein horror movie. nur ganz wenige szenen des koreanischen streifens sind dazu gemacht, dass man erschrickt. es handelt sich eher um einen monsterfilm mit komödiantischem unterton. natürlich sind auch tragische elemente enhalten, diese werden aber teilweise so sehr übertrieben, dass man ebenfalls lachen muss. immer wieder gern benutztes stilmitel: us-bashing. so kommen die stationierten us-amerikaner auf die glorreiche idee, das monster mit einem mittel namens agent yellow zu bekämpfen. zusammenfassend ein sehr schräges stück kino, das aber ganz anständig unterhält und mit einer guten portion witz aufwartet.

wunsch

eigentlich bin ich ja wirklich wunschlos glücklich. 😉 aber dann fällt mir ein, was ich gerne können möchte. wär schon cool, wenn ich so motorrad fahren könnte wie david jeffries bei dieser runde auf der isle of man. 😉