the wrestler

randy «the ram» robinson (mickey rourke) ist ein alternder wrestler, der seine beste showkampfzeit schon 20 jahre hinter sich hat. genau gleich geht es auch der frau seiner träume, einer stripperin mit dem künstlernamen cassidy (marisa tomei). doch beide sind gewillt, ihr ding bis zum ende durchzuziehen. erst nach einem herzinfarkt nimmt sich der wrestlingstar zurück und will sogar auf einen jubiläumskampf verzichten. dafür will er endlich zeit mit seiner tochter (evan rachel wood) verbringen und sein leben in den griff kriegen. der im trailerpark hausende altwrestler übernimmt sogar einen job an der metzgertheke…

ja, mickey rourkes leistung ist beeidnruckend, sowohl körperlich, als auch schauspielerisch. nein, das allein macht noch keinen guten film. dazu riecht die story zu sehr nach einer in die heutige zeit transportierten leidensgeschichte. passion of the christ wird dann auch explizit im film erwähnt.

schon alleine weil aktuell zu viele gute filme laufen, kann ich the wrestler nicht empfehlen.