luzern vs. tel aviv

gestern abend sah es in luzern so aus:

heute morgen wagte ich dann einen kleinen blick in die wetterprognose von tel aviv.

tja, andré marty sollte man sein. wobei ich sagen muss, dass ich unsere vier jahreszeiten sehr schätze. jede hat ihre eigenen schönen seiten und man kann sich ob der stetigen veränderung freuen. dauernd schönes warmes wetter zu haben, ist für mich keine angenehme vorstellung. im gegenteil. ausserdem mag ich sehr gerne schnee. aber ende oktober einen haufen matsch vor der türe zu haben ist eben auch nicht wirklich toll.

herbst oder frühling

gestern wunderte ich mich schon, als ich um etwa 7 uhr richtung winikon fuhr. der ganze talboden war mit einer wabernden nebelmasse überzogen. am nachmittag zeigte sich der frühsommer dann von seiner besten seite.

zack ist der winter hier

als ich gestern meinen herbst-beitrag schrieb, rechnete ich irgendwie nicht so richtig damit, dass es einen tag später schon schneien würde. heute morgen fielen die flocken in fast flüssiger form auf den luzerner beton. natürlich blieb nichts davon hängen, der winter hat ja auch eben erst begonnen. 🙂

bereit für den winter(schlaf)

gerade, als der winter nun langsam an die türe klopft, hab› ich ein bild geschossen, dass mich irgendwie daran erinnert hat, dass dieser herbst doch für so einiges entschädigte, was der sommer noch schuldig blieb.