apple iphone 3g – dynolicious 2nd try

ich wusste doch, dass mein mini nicht ganz so lahm ist! im zweiten versuch startete ich mit etwas wheelspin und abgesehen von voll aufgedrehter lüftung mit den gleichen einstellungen wie zuvor. die 0 – 97 km/h zeit kann sich mit 10,69 sekunden einigermassen sehen lassen. allerdings verfehlte ich die werksangabe von 9,2 sekunden immer noch mehr als deutlich. dazu muss man sagen: die aussentemperatur stieg in der zwischenzeit auf 32° c. für die viertelmeile brauchte ich im übrigen 18,66 sekunden.

schade ist, dass ich aktuell noch nicht weiss, wie ich screenshots vom iphone 3g kriege…
*update:* screenshots macht man beim iphone 3g indem man die power- und die home-taste kurz gleichzeitig drückt.

voilà:

dynolicious

eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, nichts für apps für das iphone auszugeben. doch als ich von dynolicious las, musste das ding einfach her. und seien wir ehrlich: für eine automatische messanlage von g-kräften und beschleunigungszeiten sind 15.- chf eigentlich wirklich wenig. heute stand der erste test an – mit dem mini natürlich. das ergebnis ist, sagen wir, ziemlich ernüchternd ausgefallen. zunächst ein paar worte zum prozedere.

damit das auto die maximale leistung abgibt, stelle ich das radio aus, die klimaanlage sowieso. das licht (normalerweise immer an) wird ausgeschaltet, die lüftung ebenso. die heizung drehe ich ganz auf, obwohl das bei so einem kurzen ritt wohl nicht sonderlich viel bringt. die antischlupfregelung habe ich für diesen ersten versuch mal an gelassen. dann gilt es, dynolicious zu starten, ein kurzer tipp auf «start run» und los geht’s. von da an zeichnet das programm mittels bewegungssenoren des iphone die beschleunigung und das tempo auf.

resultat: der mini cooper jahrgang 2001 brachte es auf eine zeit von 13,78 sekunden für den sprint auf 60 meilen pro stunde, was ziemlich genau 97 km/h entspricht. ok, die 27,5° c aussentemperatur waren sicher nicht optimal, dennoch ist das ziemlich lahm.

mal sehen, ob ich’s bei einem nächsten versuch ein wenig schneller schaffe, schliesslich kann ja auch das fahrerische (nicht-)können die schuld am miesen abschneiden des engländers tragen.

die idealen weihnachtsgeschenke – für den hund

wer schon immer daran interessiert war, was wauwau den ganzen tag so macht: jetzt kommt die lösung. natürlich aus japan. wonderful shot heisst die hundekamera aus dem hause takara tommy. gerade mal 38 gramm wiegt die 3-megapixelcam. sie wird am halsband des hundes (oder auch der katze) befestigt und löst dann in fixen abständen oder per ferndbedienung aus.

für gerade mal 60 euro kann man sie in japan bestellen. und zwar hier. viel spass beim knipsen! 🙂

natürlich ist das nicht alles. die bellenden fellbälle müssen ja auch was zu trinken haben. dieses jahr empfehle ich zu weihnachten happy lager – das hundebier. ja, das gibt’s tatsächlich. und ja: es kommt ebenfalls aus japan. das zeugs soll durch fleischextrakt vom geschmack her für hunde interessant sein. natürlich ist es trotz täuschend echtem schaum und farbe ohne alkohol.

prost!

beides gesehen bei kilian nakamura.

pfeffermühle für star wars fans

du findest es traurig, dass die star wars reihe nach «nur» 6 episoden bereits zu ende ist? r2d2 war trotz seiner undeutlichen sprache schon immer dein grösster held? dann wäre dieses paar pfeffermühlen wohl etwas für dich.

hier kann man die beiden dinger für 19 usd vorbestellen.

sony rolly – the dancin› mp3 player

während andere player mit schierer grösse ihrer festplatte, gigantischen farbdisplays und touchscreens protzen, kommt der rolly von sony diesbezüglich äusserst schlicht daher. gerade einmal 1gb an speicher bietet er. die zwei kleinen aktivböxchen dürften soundmässig auch nicht das überzeugendste resultat abliefern und mit 499 usd ist er zudem arg teuer. aber: he can dance!!!

eine weitere spezielle funktion ist das live streamen via bluetooth. so fällt der doch recht kleine speicher nicht weiter ins gewicht. a propos gewicht: mit 300g gehört er nicht zu den leichten unter den playern. er wird wohl eher zuhause als spielzeug herhalten, als dass er im zug die leute mit seinen moves unterhält.