der namenlose mechaniker ist nebenbei noch stuntmen. als weiteren nebenjob fährt er kriminelle bei deren jobs. als er sich mit der lokalen mafia anlegt, nimmt sein leben unvorhergesehene wendungen.
ryan gosling soll in diesem film ja wirklich fantastisch spielen. genau genommen ist das auch nicht so schwer, weil er in seiner rolle kaum je eine miene verziehen muss. der film ist von einer trägen spannung, die primär von einer speziellen ästhetik getragen wird. da die story dadurch in den hintergrund rückt, kann ich drive nicht wirklich zum ansehen empfehlen. ausser man ist ein purer augenmensch.