andreas wetter und scheich hamad bin hamdan al-nahyan zum iphone

in autobild erschien letzte woche ein recht witziger bericht über scheich hamad bin hamdan al nahyan. weil es eben nicht gerade gut ankommt, wenn ein scheich autos verkauft, behält er alle. mittlerweile sind es über 400. mir ist aber etwas anderes ins auge gestochen: der mann hat ein apple iphone. er meint:

sehen sie, dieses gerät ist so innovativ, weil es so einfach ist. in den heutigen europäischen autos dagegen stecken zu viel elektronik und knöpfe. das lenkt doch nur ab.

und dann sah ich mir noch einen vortrag von andreas wetter an. der schweizer ist seines zeichens ceo bei orange schweiz. das unternehmen gehört wiederum der französischen france telecom an. den genauen wortlaut weiss ich nicht mehr, aber in etwa sagte wetter:

das apple iphone ist ein sehr interessantes gerät. ich bin überzeugt, dass es in der schweiz von orange angeboten werden wird.

das wäre natürlich ganz toll. dann müsste ich nämlich keinen providerwechsel vornehmen…

sparsam autofahren – aber wie?

möglichst wenig sprit verbrauchen, dass will ja irgendwie jeder. die benzinpreise sind zwar noch verhältnismässig tief, trotzdem möchte man sparen wo es geht. aber wie fährt man denn eigentlich sparsam? autobild hat in einer der letzten ausgaben 5 tipps erarbeitet, die allesamt simpel umzusetzen sind.

1. ohne gas starten, sofort losfahren und früh in den nächsthöheren gang schalten. tendenziell immer den höheren gang wählen.
2. gewicht sparen: unnötigen ballast aus koffer- und innenraum entfernen. gepäck-, ski- oder fahrradträger abmontieren.
3. den luftruck der reifen um 0,2 bar erhöhen, was zwar den komfort leicht schmälert, dafür eben kraftstoff spart.
4. vorausschauend fahren, überflüssiges bremsen vermeiden und rollen lassen.
5. vollgasfahren vermeiden, gesetzliche tempogrenzen einhalten und jeweils sanft gas geben.

klingt doch gar nicht so schwierig, oder? bei einem vesuch in der selben ausgabe von autobild (38, 21-9-2007) wurde ein minderverbrauch von 1,5 liter erzielt. testwagen war ein vw passat bluemotion. das interessante ist aber nicht der verbrauch, sondern die fahrzeit. diese hat sich bei der «sparfahrt» gegenüber der normalfahrt sogar noch um eine halbe minute von 13.34 auf 13:04 verkürzt.