Man kann sagen, der Mini wird von Generation zu Generation hässlicher. Und tatsächlich, auch der heute erstmals gezeigte Mini der dritten Generation unter BMW-Regie ist nun wirklich keine echte Schönheit geworden. Immerhin gibt es im Innenraum gute Neuigkeiten: Eine Art iDrive wie man es aus den BMW kennt, wurde gekonnt in die Bedienlandschaft integriert. Der zentrale Tacho musste zurück auf die Lenksäule, womit der frei gewordene Ring nun ganz dem Infotainment dienen kann. Das Wichtigste beim Mini dürfte aber das Fahrerlebnis bleiben…
Hier also noch die Bilder vom Mini Cooper, den ich persönlich als etwas gelungener als die S-Version einschätze, was das Optische anbelangt. Wie man sieht, gibt es im Interieur offenbar auch etwas, was nach echtem offenporigem Holz ausschaut. Der Startknopf rutscht übrigens seltsamerweise hinunter vor den Schaltknüppel und ist nun als Kippschalter gestaltet.
Ich war ja noch nie ein Fan vom neuen Mini (viel zu gross, hässliches Dach, innen zu eng), und das hier ist definitiv keine Verbesserung.
Nein, das ist keine Verbesserung. Aber: Was für mich beim neuen Mini (ab 2001) zählt, ist das Fahrgefühl. Und da ist er halt mit Abstand die Nummer 1, wenn man einen kleinen Vierplätzer will. Darum ist es schon möglich, dass ich trotz der nicht wirklich schönen Schale wieder mal so ein Ding fahren werde. 😉