Täglich grüsst das Fuchsentier

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Brauche wohl ein weiteres Objektiv an meinem iPhone. So richtig gut erkennt man den Fuchs nicht, der mich jetzt schon zwei Tage auf der Wiese begrüsst. Sonderlich scheu scheint er nicht zu sein.

winterliche beobachtungen

eigentlich dachte ich ja, wir lebten hier in einem alpenland. aber wenn ich sehe, was gestern ein paar zentimeter schnee im flachland angerichtet habe, bin ich mir auf einmal nicht mehr ganz so sicher. ich habe dazu einige nicht zusammenhängende beobachtungen gemacht:
1) ist es so verdammt schwer, sein auto einigermasen korrekt von schnee und eis zu befreien? also nochmals langsam und zum mitschreiben: front-, seiten- und heckscheiben sind komplett von der weissen pracht zu befreien. dazu sollte man auch die rückspiegel sowie die front- und rückleuchten reinigen. alles andere ist einfach nur wahnsinn.
2) gestern habe ich zum ersten mal in der stadt luzern einen bmw m3 gesehen, der mit ketten ausgerüstet war. lieber so, als hilflos durchdrehend (gemeint sind die räder) an einem hang stehen bleiben.
3) obwohl der bus von schöftland nach sursee mehr als eine halbe stunde verspätung hatte, harrten die wartenden in den dafür vorgesehenen häuschen aus. kein einziger wäre auf die idee gekommen, vielleicht mit autostopp nach sursee zu gelangen. gerade in solchen situationen wäre doch die chance mitgenommen zu werden sehr hoch.
4) dieser winter ist der beste seit langem. yay! 🙂

luzern vs. tel aviv

gestern abend sah es in luzern so aus:

heute morgen wagte ich dann einen kleinen blick in die wetterprognose von tel aviv.

tja, andré marty sollte man sein. wobei ich sagen muss, dass ich unsere vier jahreszeiten sehr schätze. jede hat ihre eigenen schönen seiten und man kann sich ob der stetigen veränderung freuen. dauernd schönes warmes wetter zu haben, ist für mich keine angenehme vorstellung. im gegenteil. ausserdem mag ich sehr gerne schnee. aber ende oktober einen haufen matsch vor der türe zu haben ist eben auch nicht wirklich toll.

luzern 0° c

langsam frage ich mich, ob coop mit der weihnachtsdekoschoggi an der kasse vielleicht doch nicht so verfrüht ist…

alle jahre wieder…

…fasziniert mich die erste ankunft der weissen pracht.

im gegensatz zu letzer woche bleibt er nun auch in der stadt ein bisschen liegen und taucht häuser- und autodächer in elegantes weiss. auch wenn es zunächst wohl noch eine recht matschige angelegenheit ist, die zudem schnell vorbei sein dürfte…

zack ist der winter hier

als ich gestern meinen herbst-beitrag schrieb, rechnete ich irgendwie nicht so richtig damit, dass es einen tag später schon schneien würde. heute morgen fielen die flocken in fast flüssiger form auf den luzerner beton. natürlich blieb nichts davon hängen, der winter hat ja auch eben erst begonnen. 🙂

schöne werbung fürs engadin

wunderbar einfach, optisch etwas retrostylig aber nicht zu sehr, klar, ja so sieht gute werbung aus. dann das logo, welches ebenfalls für den neuen auftritt von engadin/st.moritz gestaltet wurde. es zeigt einen berg und dessen spiegelung in einem see – natürlich abstrahiert. das ganze ist in den typischen st.moritzerfarben gehalten, nämlich gelb und blau. der claim fällt etwas lang aber doch noch prägnant und sehr passend aus.

Diese Berge. Diese Weite. Dieses Licht.

das sind genau jene dinge, die auch ich sehr schätze. gerade die weite ist engadin-spezifisch. ein grund mehr, sich auf den februar zu freuen, wenn wir mit jack- und jackybrown die pisten unsicher machen werden… 🙂