im kurzvergleich von gizmodo werden im wesentlich iphone und pre verglichen.
der autor lässt sich gar nicht erst auf ein fazit ein. doch das palm pre schneidet auf jeden fall sehr gut ab.
im kurzvergleich von gizmodo werden im wesentlich iphone und pre verglichen.
der autor lässt sich gar nicht erst auf ein fazit ein. doch das palm pre schneidet auf jeden fall sehr gut ab.
ein eigener blogpost für ein ladegerät? jawohl!
hier sehen wir den optionalen palm touchstone. laut der offiziellen palm website kann man das palm pre einfach auf diesen touchstone legen. dann würden integrierte magnete das gerät in die richtige position bringen, um den akku zu laden. ich habe mich schon lange gefragt, warum handys immer noch an den klassischen stecker müssen, während jede akku-zahnbürste einfach auf ihr dock gesteckt wird. palm zeigt auch hier wie’s geht.
allerdings: nicht nur der touchstone, auch die nötige rückseite des palm pre kostet einen noch unbekannten aufpreis.
ich habe mich hier, hier und in vielen persönlichen diskussionen über die sogenannten iphone-killer ausgelassen. immer wieder habe ich betont, dass es nicht die features sind, die das apple iphone so einzigartig machen. es ist die bedienung. nun bringt mit palm eine unternehmung ein neues gerät auf den markt, der ich es zutraue, auch im bereich der usability mit apple mitzuhalten. das palm pre kann kurz alles, was ein smartphone aktuell können muss.
und tatsächlich: es kann dinge, die ich mit dem iphone auch gerne können würde. zum beispiel hat es eine suche an bord, die so ähnlich wie apples spotlight auf den computern funktionieren soll. auch ist es möglich mehrere apps gleichzeitig offen zu haben. das pre soll weiter aus verschiedenen kalendern (z.b. outlook, google) einen einzigen machen können.
lkm meint: Well, I guess Palm’s back in the game.
das sehe ich genauso. welcome back, palm!
eine sehr unscharfe sache, dieses video, aber man sieht doch ein bisschen, wie das palm pre funktioniert.