5 jahre fan an der linie

am 24. september 2006 war ich zum ersten mal für den fc luzern mit der kamera an linie. es war schon speziell, so nahe am spielgeschehen zu sein. ich war hautnah dabei, hatte eine andere sicht als die meisten zuschauer und sah so meine eigene version eines spiels. heute, fast fünf jahre später, habe ich von offizieller seite erfahren, dass man im bereich fotografie auf eine professionelle fotoagentur umsteigen wolle. ich kann nicht sagen, dass mich dieser entscheid kalt lässt, aber er ist natürlich nachvollziehbar. mit dem umzug ins neue stadion will sich der fc luzern professionalisieren. ich habe in den jahren als «hoffotograf» ein paar neue stadien (bern, basel, genf, neuchâtel, st.gallen, zürich) erlebt und kann sagen, diese entwicklung ist nicht nur gut. mit der professionelleren handhabung verschiedenster dinge geht viel von der atmosphäre verloren. bleibt zu hoffen, dass der fcl eben der fcl bleibt.

es war mein ziel – traum wäre wohl ein gar grosses wort – als offizieller fotograf ins neue stadion miteinzuziehen. gerne hätte ich noch wenigstens eine saison angehängt. das wird nun nicht gehen. vielleicht werde ich mich für einzelne spiele akkreditieren, aber die bilder würden dann nur auf meiner page und nicht mehr in den offiziellen medien des fc luzern auftauchen.

wie man an diesen beiden bildern sieht, hat sich die qualität meiner bilder ein wenig gewandelt. das obere stammt vom allerersten spiel und zeigt jean-michel tchouga in thun. das zweite entstand im letzten spiel der abgelaufenen saison 2010/2011 in basel. natürlich hat sich auch mein equipment ein wenig geändert: begonnen habe ich ja mit einer canon 350d und einem «touristenzoom» 70 – 300mm. wer weiss, vielleicht kann ich die angeschaffte ausrüstung eines tages wieder offiziell für den fc luzern einsetzen.

denn was sich nicht geändert hat, auch nach diesem entscheid des clubs, ist die leidenschaft für den fussball, das knipsen und den fc luzern.

es waren fantastische fünf jahre. merci an brendon tomasson, stefan bucher, sabine haidan und daniel frank. vielen dank, fc luzern!

fc luzern – fc sion 1:0

wenn das cup-out vom ostermontag auch weh tut, der ligaerhalt wäre am ende auf jeden fall mehr wert. deswegen galt es für den fcl heute, gegen den tabellennachbarn aus dem wallis wenn möglich drei punkte zu holen. und das obwohl mit jean-michel tchouga und joetex frimpong gleich zwei stürmer fehlen. dafür kehrten veskovac und lambert von ihren verletzungsbedingten pausen zurück. weiter durfte chiumiento endlich wieder einmal von beginn weg spielen. die sittener traten ähnlich auf, wie im cup. 10 mann hinten und auf konter lauernd. doch auch wenn der fcl nicht sonderlich clever kombinierte, so liess er doch nur sehr selten gegenstösse zu. abgesehen von drei schüssen von chiumiento, zverotic und renggli ist die erste hälfte als sehr langweilig zu bezeichnen.

ein tor musste also her, egal wo, bevorzugt aber natürlich im kasten von beney. und tatsächlich: 7 minuten nach wiederanpfiff lenkte paiva einen von gajic schön getretenen freistoss ins tor ab. der aufwand der blauweissen wurde belohnt. doch die walliser reagierten, hatten plötzlich chancen. das team von rolf fringer liess sich nicht beirren, suchte weiter das glück im offensivspiel. besonders der selbstbewusste lior etter (zur pause für lambert eingewechselt) tat sich immer wieder mit guten szenen hervor und trug viel dazu bei, dass sich der ball weiter zu einem grossteil in der platzhälfte des fc sion befand. auch claudio lustenberger hatte wieder eine gute chance, als er einen kopfall von beney über die latte gelenkt sah. obwohl sion praktisch keine zuschauer brachte, fanden sich wieder fast 10’000 leute auf der allmend ein. sie sahen einen fcl, der gegen ende des spiels immer besser wurde.

und als das spiel zuende war, liess sich sogar der sonst so seelenruhige rolf fringer zu eineer euphorischen jubelgeste hinreissen. schon zu beginn waren die spieler mit «gute-besserung-shirts» auf den platz gekommen. und für das feiern mit den fans hatten sich die spieler trikots vom publikumsliebling übergezogen. selbstverständlich wurde auch das schon traditionelle uffta mit dem tchouga-dance abgeschlossen.

nun hat der fcl also auch den zweitletzten platz abgegeben. doch der ligaerhalt ist noch lange nicht unter dach und fach. gleich am samstag geht es in bellinzona wieder gegen einen direkten gegner und das schlussprogramm der luzerner beinhaltet noch alle «grossen» der liga.

daten

Luzern – Sitten 1:0 (0:0) Allmend. – 9216 Zuschauer. – Schiedsrichter: Busacca. – Tor: 52. Paiva 1:0. –

Luzern: Zibung; Lambert (46. Etter), Seoane, Veskovac, Lustenberger; Gajic; Ferreira, Zverotic, Renggli, Chiumiento (77. Pacar); Paiva (94. Imholz). –

Sitten: Beney; Alioui (71. Berisha), Sarni, Nwaneri, Paito; Reset (57. Ahoueya), Fermino, Serey Die, Monterrubio; Obradovic (57. Dominguez); Afonso. –

Bemerkungen: Luzern ohne Diarra, Schwegler (beide gesperrt), Tchouga, Wiss, Lukmon, Scarione und Frimpong (alle verletzt). Sitten ohne Vanczak (gesperrt), Adeshina (verletzt), El Hadary (familiäre Gründe), M’Futi, Kali und Crettenand (alle nicht im Aufgebot). 86. Freistoss von Gajic an den Pfosten. Verwarnungen: 36. Ferreira (Foul). 45. Seoane (Foul).

jean-michel tchouga verletzt

nachdem er sich vor etwa einem jahr die linke achillessehne riss, hat es nun jean-michel tchougas rechten fuss erwischt. und wieder ist es ein riss der achillessehne.

gute besserung, jean-mich›!

fc luzern – aufstieg reloaded

nach dem fantastischen 5:1 sieg gegen basel, habe ich etwas in der vergangenheit gewühlt und ein paar unveröffentlichte videos gefunden. und zwar vom spiel gegen die ac lugano, das vom fcl mit 3:2 gewonnen wurde. damals, am 7.5.2006 ist der fc luzern wieder in die nati a aufgestiegen. ich habe die geschichte dann einfach kurz zusammengeschnitten und das video von der choreo gleich auch noch mit rein gepackt. bleibt zu hoffen, dass man sich in der rückrunde vom abstiegsbereich der tabelle entfernen kann. denn so schön der aufstieg mit dem fc luzern auch war, zurück in die challenge league will hier niemand.

fc luzern – ac bellinzona 1:0

erstaunlich, aber mit dem neuen trainer rolf fringer an der seitenlinie wurde tatsächlich alles anders auf der luzerner allmend. ab der ersten minute rannten die blauweissen wie verrückt. die ac bellinzona wurde vor allem zu beginn förmlich überfahren vom luzerner schnellzug. im abschluss gingen die leuchten dann zu fahrlässig mit ihren chancen (wiss, renggli, ravasi, ferreira) um. noch verrückteres spielte sich aber in der innenverteidigung ab, wo man schon einen geheimen neuzuzug vermuten musste, spielte in tat und wahrheit ein wie neu geborener roli schwegler. frantz bertin zeigte sich als eisenharter aussenverteidiger mit gutem timing. im mittelfeld zeigte michel renggli zum ersten mal eine ansprechende leistung. chiumiento und ferreira übernahmen in fringers 4-4-2 die rolle der aussenläufer im mittelfeld, die für offensiven druck sorgen sollten. das gelang streckenweise ganz anständig, wobei vor allem ferreira noch deutlich mehr potential hätte. im sturm kämpfte ravasi um jeden ball und tchouga, ja tchouga, der war schon fast mit übermenschlichem einsatz am werk. er sprintete, grätschte, dribbelte, passte und schoss. und doch stand es zur pause immer noch 0:0. doch etwas war anders: zum ersten mal in dieser saison, wurden die luzerner mit applaus in die kabine geschickt.

als die zweite hälfte anbrach, trauerte man schon den guten chancen der ersten hälfte nach. denn schnell wurde klar, dass dieses team nicht über 90 minuten das tempo aus der ersten halbzeit gehen konnte. doch das glück, welches man bisher so sehr vermisste, meinte es gut mit der heimmannschaft. nachdem kurz nach der pause ein foul an tchouga im 16er nicht gepfiffen wurde, gab es in der 64. minute kein erbarmen mehr. mehmeti liess den kameruner über die klinge springen, der pfiff war korrekt. jener genc mehmeti, der von ciriaco sforza als nicht super league tauglich abgeschoben wurde, zeigte im übrigen eine solide leistung mit vielen gewonnen zweikämpfen. davide chiumiento nahm die verantwortung wahr und versenkte den penalty zur 1:0-führung für luzern. danach verbuchten die bellizonesi gleich zwei pfostenschüsse, ein ausgleich wäre aber vor allem aufgrund der ersten hälfte sehr unverdient gewesen.

so wurde der grenzenlose innerschweizer optimismus belohnt: trotz den katastrophalen leistungen kamen zu diesem spiel 8700 zuschauer auf die allmend. sie wollten ihren fc luzern gewinnen sehen. und dass die mannschaft das auch wollte, konnte man an diesem magischen abend zum ersten mal seit langer zeit fühlen.

daten

Luzern – Bellinzona 1:0 (0:0). Allmend. – 8728 Zuschauer *(Saisonrekord).* – Schiedsrichter: Gangl (Österreich). – Tor: 66. Chiumiento (Foulpenalty) 1:0. –

Luzern: Zibung; Lambert, Schwegler, Seoane, Bertin; Ferreira (91. Zverotic), Renggli, Wiss, Chiumiento (76. Gajic); Tchouga, Ravasi (82. Frimpong). –

Bellinzona: Bucchi; Siqueira-Barras, Mehmeti, Mangiarratti, Bernardet (82. Conti); Diarra; Sermeter, Hima, Gashi (90. Di Zenzo); Ciarrocchi, Lustrinelli (76. Roux). – Bemerkungen: Luzern ohne Kukeli, Lustenberger (beide verletzt)und Veskovac (gesperrt), Bellinzona ohne Carbone, Kalu, Neri, Wahab (alle verletzt), La Rocca (gesperrt) und Bättig (noch nicht spielberechtigt). 56. Zibung lenkt Schuss von Bernardet an den Pfosten. 68. Pfostenschuss von Siqueira-Barras. Verwarnung: 64. Mehmeti (Foul).

[quelle: nzz online]

jaaaa! der erste sieg ist tatsache!

jean-michel tchouga schreit die freude heraus. endlich hat man den fluch abgelegt. das erste spiel mit rolf fringer an der linie, das 13. dieser saison insgesamt, hat den ersten dreier gebracht. es bleibt viel, viel, sehr viel arbeit bis zum ligaerhalt.

fc basel – fc luzern 2:0

von beginn weg merkte man den gästen aus luzern an, dass sie sich dem übermächtigen leader unterlegen fühlten. sie liessen sich ohne not in die eigene platzhälfte zurückdrängen, was von den rotblauen vorerst nicht zu torchancen genutzt werden konnte. als diarra den wirbligen carlitos im strafraum fällte, obwohl noch ein weiterer fcl-verteidiger bereit gestanden hätte, zeigte schiri zimmermann sofort auf den punkt. benjamin huggel erwies sich als mieser penaltyschütze, zibung hielt den schwachen schuss aber nicht fest und so konnte die basler nummer acht doch noch zur führung einschieben. die folgende phase war geprägt von einer gegenseitigen neutralisation der kräfte, was zu einem relativ einschläfernden spiel führte. ab der 30. minute übernahmen die zentralschweizer das spieldiktat und erarbeiteten sich auf schöne weise gute torchancen. lustenberger schoss eine geschickte freistossvariant ans aussennetz, tchouga scheiterte am verdutzten costanzo, lambert zeigte gute ansätze. letztlich blieb der torerfolg aber aus, obwohl zur pause ein 1:1 absolut gerecht gewesen wäre. zumal nelson ferreira im strafraum unsanft aus dem gleichgewicht gebracht worden war. aber es ist halt normal, dass man in dieser tabellensituation kein schiedsrichterglück hat.


einmal mehr miese platzverhältnisse in basel

die zweite hälfte hätte mit einem luzerner paukenschlag beginnen können. joetex asamoa frimpong tauchte im nebel der petarden vor costanzo aus. dieser blieb cool und auch ferreira erreichte im nachschuss gerade einmal einen eckball. den luzernern konnte man nichts vorwerfen, was die kampfbereitschaft anging. doch weil die basler in der zweiten halbzeit etwas höher standen und ihre lausige defensive nun besser im griff hatten, kam es zu keinen erwähnenswerten chancen mehr. zverotic verletzte sich und musste durch wiss ersetzt werden. der ab der 69. minute wie frimpong erstmals spielende paiva schwächte die luzerner offensive anstatt sie zu stärken. immerhin brachte paquito (76. für den starken lustenberger) nochmals frischen wind. doch es lief so, wie es in basel eben meistens läuft. und so traf der eingewechselte chipperfield sechs minuten vor schluss zum 2:0 für den tabellenführer. der fcl hat nach neun spielen, die genau einem viertel der saison entsprechen, genau 2 punkte auf dem konto. wenn es so weitergehen sollte, ist die konsequenz klar: challenge league, wir kommen!

daten

Basel – Luzern 2:0 (1:0)

St.-Jakob-Park. – 20 627 Zuschauer. – SR Zimmermann. – Tore: 16. Huggel 1:0. 84. Chipperfield 2:0.

Basel: Costanzo; Zanni, Abraham, Marque, Safari; Huggel; Carlitos (86. Perovic), Gjasula, Eduardo, Stocker (72. Rubio); Mustafi (60. Chipperfield).

Luzern: Zibung; Diarra, Seoane, Veskovac; Lambert, Renggli, Zverotic (66. Wiss), Lustenberger (76. Paquito); Ferreira; Frimpong (69. Paiva), Tchouga.

Bemerkungen: FCB ohne Derdiyok, Ergic, Unal, Gelabert (alle verletzt), Streller (U21), FCL ohne Chiumiento, Kukeli, Pacar (alle verletzt). 16. Zibung hält Foulpenalty von Huggel, der im Nachschuss trifft. 64. Zverotic verletzt ausgeschieden. Verwarnungen: 16. Diarra (Foul), 32. Seoane (Reklamieren).

[quelle: tagesanzeiger]

fc luzern – bsc young boys 0:3

jean-daniel gross machte es den fans einfach, ihn als zwischenzeitlichen trainer zu mögen. denn als augenscheinliche massnahme beorderte er mit paquito und ravasi zwei spieler in den sturm. doch die ersten offensivaktionen konnten die gäste aus bern für sich verbuchen. nach unglaublichen 3 minuten lagen sie schon mit 1:0 in führung, weil der super league debütant samuel imbach zu spät bei schneuwly war. zuvor hatte lustenberger wegen eines übermotivierten fouls die gelbe karte gesehen. dann hatte paquito bei seinem ersten ballkontakt gleich die chance, für den ausgleich zu sorgen. wölfli verhinderte aber das tor des brasilianers. immerhin schienen die blauweissen ihre köpfe nicht hängen zu lassen. später fiel claudio lustenberger nach sehenswertem dribbling im berner strafraum zu boden. portillo hatte ihm das bein in den weg gestellt. doch schiedsrichter laperrière dachte nicht daran auf den punkt zu zeigen. dafür zeigte er lustenberger in der 28. minute das zweite mal die gelbe karte, welche einen platzverweis nach sich zog. der luzerner aussenverteidiger hatte den ball auf den boden geknallt, was von laperrière überkorrekt als gelbwürdige unsportlichkeit gewertet wurde. die luzerner hatten nun also mehr als eine stunde in unterzahl zu bewältigen. paquito wurde aus taktischen gründen durch schirinzi ersetzt, der lustenbergers part in der verteidigung übernahm.

bis zur pause hatten die berner keine nennenswerten chancen mehr. doch die luzerner stellten sich in der offensive reichlich ungeschickt an. besonders schwegler hätte einen abpraller ins tor würgen müssen, stattdessen ging der ball an den pfosten. unmittelbar nach dem wiederanpfiff schlug es hinter zibung wieder ein. varela hatte den fcl überrascht und erhöhte auf 2:0. so sehr sich die luzerner nun auch bemühten, es wollte kein tor fallen. yb dagegen haute den ball bei jeder gelegenheit in die maschen. so auch zayate, der in der 63. minute am höchsten stieg und goalie zibung keine chance liess.

eine minute später kam jean-michel tchouga endlich wieder zu einem einsatz. mit frenetischem beifall wurde er gefeiert, bevor er überhaupt auf dem platz war. der kameruner zeigte sofort, weshalb wir ihn so schmerzlich vermissten. fallrückzieher, kopfball und schüsse zeigte er bei jeder sich bietenden gelegenheit. doch auch sein optimistisch stimmender einsatz änderte nichts an einer weiteren niederlage der luzerner. es schaut so aus, als hätte roberto morinini ganz schön viel arbeit vor sich.

ich werde die nächsten zwei spiele aufgrund einer kleinen reise verpassen, hoffe aber sehr, dass das punktekonto bei meiner rückkehr auf 7 zählern steht…

daten

Luzern – Young Boys 0:3 (0:1).

Allmend. – 7593 Zuschauer. – SR Laperrière. – Tore: 4. Raimondi 0:1. 46. Varela 0:2. 63. Zayatte 0:3.

Luzern: Zibung; Zverotic, Roland Schwegler, Imbach, Lustenberger; Ferreira (83. Mesbah), Gajic, Wiss, Chiumiento; Paquito (33. Schirinzi), Ravasi (64. Tchouga).

Young Boys: Wölfli; Portillo, Ghezal (46. Zayatte), Schneider; Bastians, Hochstrasser, Yapi, Raimondi (71. Lüscher); Schneuwly, Eudis (46. Regazzoni), Varela.

Bemerkungen: Luzern ohne Seoane (gesperrt), Diarra, Kukeli, Pacar, Renggli und Veskovac (alle verletzt), Young Boys ohne Doubai, Häberli, Christian Schwegler (alle verletzt) und Liechti (rekonvaleszent). 38. Pfostenschuss Roland Schwegler. 29. Gelb-Rot gegen Lustenberger (Reklamieren). Verwarnungen: 3. Lustenberger (Foul), 26. Roland Schwegler (Foul), 35. Bastians (Foul), 38. Schneuwly (Foul), 42. Yapi (Foul), 55. Chiumiento (Schwalbe).

[quelle: tagesanzeiger.ch]