abschaffung der wehrpflicht – warum so mutlos?

ab sofort kann man hier die unterschriftbögen für die initiative zur abschaffung der wehrpflicht downloaden. natürlich bin auch ich für diese abschaffung. nur glaube ich, dass man sie durch eine andere pflicht ersetzen sollte. der vorschlag der gsoa-initiative greift schon etwas kurz, wenn er sowohl militärdienst als auch zivildienst zum fakultativen programm erklärt. weshalb wurde hier so mutlos agiert? der grund dafür ist anscheinend, dass zum beispiel ein obligatorischer zivildienst mit dem völkerrecht kollidieren könnte. wie die nzz online mutmasst, könnte eine solche dienstpflicht unter die kategorie «staatliche zwangsarbeit» fallen.

ok, in der schweiz nehmen wir es ja sowieso nicht mehr sonderlich genau mit dem völkerrecht. 😉 mein vorschlag wäre deshalb ein für alle schweizerinnen und schweizer obligatorischer dienst am lande. die länge würde ich auf ein halbes jahr festsetzen. er sollte zwischen dem 20. und dem 25. lebensjahr absolviert werden. dieser dienst würde swohl den aktuellen zivildienst als auch den militärdienst ersetzen. damit die danach viel schlankere armee zu nachwuchs kommt, gäbe es die möglichkeit, das halbjahr beim militär zu verbringen. um das zu tun, müssten die anwärterinnen und anwärter einen test ähnlich der heutigen aushebung durchlaufen. nach abschluss der halbjährigen militärausbildung könnte man dann bei beidseitigem interesse eine karriere in der berufsarmee verfolgen.

und hier noch ein weiterer schöner kommentar eine nzz-online-lesers, der den «sinn» des militärdiensts klar zu formulieren weiss:

Adolf Kurt Leemann: Bis An-hin wurden in den Rekrutenschulen aus «Buben» erwachsene Bürger ausgebildet. Mit den heutigen Jugend Verweichlichungs Programmen wird daher die Grund Existenz der gesamten Schweiz abgeschafft. Das Nächste wird wohl die Abschaffung von freien Wahlen sein.

und wie werden dann die «mädchen» zu erwachsenen bürgerinnen? hm…

nzz-online-leser über die gsoa

die gsoa startet eine volksinitiative zur aufhebung der wehrpflicht. die idee steht ja schon länger im raum und ist sicher diskutabel. interessant ist, wie zum beispiel auf nzz-online in kommentaren über die gsoa hergezogen wird.

Adrian Wehrli: Die Schweizer hätten an der Urne scho lange einem anderen günstigeren Wehrmodell für die Schweiz zugestimmt, wenn die Vorschläge nicht immer aus derselben hanfrauchenden, Margerittlisalat verzeherenden Ewiggestrigen GSoA Ecke kommen würden.

Heinz Oberholzer: Seit Jahrzehnten versucht dieser Schiess-und Lachverein GSoA die Armee abzuschaffen.Das nächste wäre dann die Polizei und danach wäre alles frei für eine Machtübernahme von diesem verbissenen Club der Ewiggestrigen.Irgendwann muss da ein Riegel geschoben werden,damit diese Initiativen nicht ständig die Mehrheit des Volkes verärgern.Die Militärpflicht wird bestehen bleiben,so lange eine so alte Fasnachtstruppe wie die GSoA existiert.

ewiggestrig scheint ein beliebtes adjektiv zur beschreibung der gsoa zu sein. aus meiner warte sind eher die militaristen von gestern, aber das ist eigentlich nicht das, was ich sagen wollte. ist es möglich, dass eine solche initiative dereinst schon alleine deshalb schiffbruch an der urne erleidet, weil sie aus der küche der gsoa kommt? wird also primär der überbringer der botschaft, nicht aber die botschaft an sich diskutiert? sollte dem tatsächlich so sein, sollte sich die gsoa gut überlegen, wie man in zukunft agieren will. wenn sowieso jeder vorstoss aus dieser ecke zum scheitern verurteilt ist, muss man neue wege suchen, um den militärapparat unseres landes zu verkleinern.

militärgeschichte

Gestern haben mich gleich zwei Dinge daran erinnert, dass ich hier schon ein paar mal gesagt habe, ich würde meine Militärgeschichte kurz niederschreiben. Zum einen war da der Club auf SF, in dem es um die RS ging und zum anderen fand ich einen Marschbefehl und ein paar andere Dokumente aus jener Zeit. Da ich alles aus meiner Erinnerung schreibe, können durchaus ein paar Ungenauigkeiten mit drin sein. also ohne Gewehr, ähm Gewähr.

Zunächst einmal wollte ich eigentlich Militärdienst leisten. dies entgegen meiner politischen Einstellung. Für mich war es einfach der Weg des geringsten Widerstandes und auch vom zeitlichen Aufwand her erträglich. Allerdings wusste ich, dass ich auf keinen Fall schiessen wollte.

Bei der Aushebung gab ich mir Mühe, sportlich weder positiv noch negativ aufzufallen. ja, ersteres wäre zu dieser Zeit durchaus auch möglich gewesen. 😉 Jedenfalls erreichte ich 268 punkte, was für das Prädikat Gut ausreichte. Natürlich war man zuvor mit diversen guten Tipps an mich herangetreten. Den vom nicht auffallen hab ich mir dann zu Herzen genommen. Schliesslich landete ich als Nachrichtensoldat bei den Fliegertruppen, wie ich das in etwa geplant hatte.

Nun wollte ich ja eben ohne Waffe dienen. Darum stellte ich fristgerecht ein Gesuch. Daraufhin «durfte» ich vor die Untersuchungskommission, die aus drei Leuten bestand. der Aushebungsoffizier, ein Arzt und eine dritte Person, deren Funktion mir nicht mehr bekannt ist. Jedenfalls sollten die drei prüfen, ob bei mir tatsächlich ein Gewissenskonflikt im Zusammenhang mit dem Schiessen vorliegt. Zunächst wurde ich einzeln befragt, dann von allen drei gleichzeitig. kaum hatte ich einen Satz gesprochen, war ich mit drei neuen Fragen konfrontiert. «Sie kommen nachhause, sehen wie ihre Freundin von einem Fremden vergewaltigt wird, sie haben eine Waffe in der Hand, wie reagieren sie?» ich wusste, dass die sich auf solches Niveau begeben würden, trotzdem war das natürlich heftig. Ich sagte, das man den Fliehenden beispielsweise auch ins Bein schiessen könnte. Etwas Besseres fiel mir nicht ein. dann ging’s weiter: «Sie sagen, Sie hätten ein Aversion gegen Waffen, was ist denn mit einem Baseballschläger?» Ich sagte, dass dies ein Sportgerät sei, worauf ich den Begriff «Waffe» definieren musste. Gefühlt wurde ich Stunden mit diesen Psychoterrorfragen bombardiert, doch ich blieb kühl. vielleicht zu kühl. Mein begehren wurde noch an diesem Tag mit der Begründung abgelehnt, meine Waffenaversion sei rationaler Art und nicht in einem Gewissenskonflikt begründet. Da hatten die unsympathischen Herren in Grün womöglich sogar Recht.

Also versuchte ich, an die zweite Instanz zu gelangen. Im Wissen, dass dies meine RS verschieben würde, reichte ich das Gesuch ein. Die Herren von der zweiten Instanz waren zivil und das treffen fand in Basel statt. Das Gespräch war nicht mit dem ersten zu vergleichen, ich fühlte mich als Mensch behandelt. «Was haben sie denn gegen die Armee, Sie hat uns doch schon so oft erfolreich beschützt.» Da musste ich lachen, und zwar laut. «Sie meinen zum Beispiel im Weltkrieg, als man die Bevölkerung im Mittelland geopfert hätte um das Alpenmassiv zu retten? Die Armee hat uns nicht beschützt und sie hat ihren Verfassungsauftrag verraten.» Etwas geschockt ob meiner Ehrlichkeit räusperte sich der Mann, der zuvor noch für die Lobgesänge über das Militär gut war. Das sei jetzt schon ein bisschen hart, aber im Grunde wohl richtig. Von da an entwickelte sich das Gespräch in richtung Grundsatzdiskussion zum Thema Militär. Scheinbar hatten die Herren längst entschieden, mich waffenlos in den Dienst eintreten zu lassen.

Mein nächstes Problem folgte: Weil meine RS nun auf den Winter fiel, hätte ich mehrere Prüfungen an der Uni nicht schreiben können und dadurch ein Semester verpasst. Ich stellte also einen Antrag auf Verschiebung. In harschem Ton wurde mir gesagt, dass das nicht ginge. Da könne ja jeder kommen. Ich checkte meine Möglichkeiten ab und entschied mich dazu, das Gespräch mit jemandem von Zivildienst.ch zu suchen. Schon seit ein paar Jahren GSoA-Mitglied war das für mich kein grosser Schritt. Die Beratung war sehr professionell und das Urteil klar: «Zivildienst aus Gewissensgründen» würde sich schwierig gestalten, wenn man schon als tauglich ausgehoben wurde und danach extra das Waffenlos-Prozedere über sich ergehen lassen hatte. Also ganz weg von der Armee. Aber wie? Klar, ich musste wegen psychologischen Gründen für untauglich erklärt werden.

Dazu sucht man sich zunächst einen Psychiater, der dem Militär nicht allzu wohlgesinnt ist. Da ein paar meiner Freunde schon bei der gleichen Dame waren, fiel mir die Wahl nicht schwer. Wir hatten zwei Sitzungen, in denen ich nicht mal wirklich lügen musste. es reichte aus, die Wahrheit etwas auszuschmücken. Daraufhin verfasste sie ein psychiatrisches Zeugnis. Unter dem strich war ich darin wohl einfach das arme, dunkelhäutige Kind. Grundsätzlich liesse sich aber wohl bei jedem etwas finden, dass man derart ausformulieren kann, damit schlussendlich folgender Satz drunter passt:

Aus den genannten Gründen beantrage ich, A.F. vom Militärdienst zu befreien.

Ja, das war’s. jetzt musste ich natürlich nochmals vor die UC, die Untersuchungskommission. Militärisch war schon der Termin: um 0730 musste ich im Gersag sein. Vor dem Zimmer mussten wir uns dem Alphabet nach auf die Stühle setzen. Der Erste kam schon nach wenigen Minuten jubelnd heraus. Als ich an der Reihe war, befürchtete ich natürlich wieder ein Verhör wie damals beim Waffenlos-Gespräch. Doch siehe da, der Empfang war freundlich, ja sogar etwas traurig.

Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass Sie keinen Militärdienst leisten dürfen.

Da musste ich mir das Lachen natürlich schon verkneifen, denn das Mitleid war wirklich echt. Innert zwei Minuten war ich wieder raus. Das war also mein letzter Diensttag im Schweizerischen Militär. Seither habe ich bei ein paar Zivilschutzeinsätzen teilgenommen, die allesamt das Prädikat sinnvoll verdienen. Den entscheid habe ich nie bereut – im Gegenteil.

seltsame argumentation um das kriegsmaterialexport

Ist ein Suizid aufgrund Kündigung in der Schweiz mehr oder weniger wert als ein Menschenleben in einem anderen Land?
das fragt tom von 2lounge in einem seiner beiträge. er leitet aus den arbeitslosen, die eine annahme der kriegsmaterialinitiative möglicherweise generieren würde, direkt suizide ab, um diese dann gegen die opfer von weltweiter waffengewalt aufzuwiegen. dass es aufgrund von arbeitslosigkeit suizide gebe sei «nachgewiesen». in meinen augen ist das ein populistisches argument, dass in keiner weise als legitimierung für den export von waffen dienen kann. während der primäre zweck einer waffe das töten ist, hat keine entlassung automatisch den suizid des dann arbeitslosen zur folge. natürlich wird nicht mit jeder waffe getötet, aber am eigentlichen zweck ändert das nicht.

seine in einem kommentar gestellte frage hat mich dann sehr stark an meine sitzungen vor der uc in der armee erinnert…

In deinen Händen hältst du eine geladene Waffe und sitzt mit deiner Familie zu Hause vor dem Fernseher. Von draussen stürmen 3 ebenfalls bewaffnete Männer in dein Haus und erschiessen vor deinen Augen dein Kind. Schiesst du zurück? Ja oder Nein?

wo lernt man solch abstruse beispiele konstruieren?

berechtigte frage

natürlich stark vereinfacht… aber es ist doch irgendwie was dran an der darstellung. was ist so gefährlich daran, wenn eine moschee mit einem minarett bestückt wird? und ist es auf der anderen seite ungefährlich, wenn wir pakistan mit kriegsmaterial ausrüsten?


quelle: gsoa.ch

doris leuthard zu waffenexporten

Die neue Kriegsmaterialverordnung ist die Folge eines Berichts der Geschäftsprüfungskommission des Nationalrats zum Emiraten-Fall. Die Initiative selbst löst kein einziges Problem. Wir würden damit aber anderen Ländern das Recht auf das absprechen, was wir für uns in Anspruch nehmen – das Recht auf bewaffnete Selbstverteidigung.

doris leuthard im interview mit dem tagesanzeiger.

interessant. geht doris leuthard also davon aus, dass länder nur dann eine möglichkeit zur selbstverteidigung haben, wenn sie über schweizer waffen verfügen? oder welchen sinn soll ihr argument ergeben?

Wir wollen restriktiv sein, wir fördern die Rüstungsindustrie nicht – aber wir wollen sie auch nicht verunmöglichen. Die Rüstungsindustrie ist eine sehr kompetitive Industrie mit sehr vielen Technologietransfers in den Zivilbereich.

nochmals bundesrätin doris leuthard.

technologietransfers? in den zivilbereich? stimmt: ich zum beispiel fahre öfters mal mit meinembucher mowag duro in die berge, wo ich dann mit schweizer handgranaten ein paar hirsche fürs znacht erlege. oder wo genau gibt es einen nachvollziehbaren technologietransfer schweizer rüstungsfirmen in den zivilbereich?

tagesanzeiger online

danke, ueli

die entscheidung, zumindest vorläufig auf den kauf von neuen kampfflugzeugen zu verzichten, ist sehr vernünftig. mir ist klar, dass dies nur ein finanzpolitischer entscheid ist. trotzdem geht er in die richtige richtung. schon seit dreieinhalb jahren frage ich mich, wieso wir neue kampfflugzeuge brauchen sollten. wenn die beschaffung nun mit einem simplen kostenargument auf unbestimmte zeit verschoben werden kann, gibt man damit zu, dass wir sie eben doch nicht brauchen.

herzig ist übrigens hans schatzmann, seines zeichens präsident der schweizerischen offiziersgesellschaft. in der nzz lässt er sich folgendermassen zitierten:

In letzter Konsequenz bedeute dies, dass die Sicherheit der Schweiz nicht mehr vollumfänglich gewährleistet werden kann.

da zittern mir also echt die knie.

nzz online

politikersprache in der waffenexportdiskussion

An die Stelle der Schweizer Hersteller würden der internationale Waffenhandel und ausländische Profiteure treten, welche nicht annähernd so strengen Kontrollmechanismen unterstehen.
das sagt ursula haller von der bdp im zusammenhang mit der waffenexportverbotsinitiative der gsoa. die übersetzung ist einfach: wenn schon leute getötet werden, dann bitte mit schweizer waffen, damit wir auch etwas dabei verdienen. eine sehr ökonomische position, nur halt etwas unmoralisch.

der ausserrhoder ständerrat hans altherr von der fdp spricht trefflich von einer jobkiller-initiative. ein job in der schweiz ist natürlich deutlich mehr wert, als irgend ein menschenleben in einem staat, der unsere waffen importiert. auch dies ein verständliches argument.

sorry, wenn ich in diesem zusammenhang zum zynismus neige. aber ich habe gar kein verständnis dafür, dass die schweiz waffen exportieren muss. und ganz besonders nicht in länder wie saudi-arabien oder pakistan. deswegen setze ich mich (vergeblich) für ein ja am 29. november ein.

kriegsmaterial.ch

wie man eine initiative missinterpretiert

für mich ist es irgendwie klar, dass ein neutrales land keine waffen exportiert. noch besser wäre, es würde keine waffen herstellen. die realität in der schweiz ist eine andere. die gsoa hat eine initiative ins leben gerufen, die diesen widerspruch korrigieren soll. der initiativtext ist hier nachzulesen. nach dem nationalrat hat nun auch der ständerat die iniative abgelehnt. interessant sind dabei vor allem die begründungen für den entscheid. aus dem verlinkten nzz-online-artikel:

Am gravierendsten wären die sicherheitspolitischen Folgen einer Annahme der Initiative, warnte SIK-Präsident Hans Altherr (Appenzell Ausserrhoden, fdp.): Dies hiesse nämlich das Ende der Schweizer Rüstungsindustrie. Denn eine solche nur für eigene Zwecke aufrecht zu erhalten, wäre unmöglich. Ein Ja zur Initiative würde faktisch also eine Abschaffung der Verteidigungsarmee bedeuten.

sicherheitspolitische folgen? das ist einfach nur lächerlich. die initiative wird vielmehr gezielt in eine «armee-abschaffungs-initiative» uminterpretiert. interessant, aber komplett falsch. zum einen könnte man, sollte es die schweizer rüstungsindustrie tatsächlich nicht mehr geben, alle nötigen güter im ausland erwerben. zum anderen wird immer wieder betont, wie qualifiziert die mitarbeiter dieser rüstungsfirmen seien. es müsste doch ein leichtes sein, mittels einer diversivizierungsstrategie einen rentablen produktmix auf den markt zu bringen, der auch ohne export von waffen und ähnlichen gütern funktioniert.

sommerloch-nef und keine ende

also ich weiss nicht, wie es euch geht, aber mich interessiert diese lahme armee-affäre nun wirklich keinen deut. wenn der mann für die schweizer armee untragbar ist, soll man ihn in die wüste schicken, dort sind militärs sowieso besser aufgehoben. was mich dann aber schon amüsiert hat, ist hardmans reaktion auf den fall. mal ganz abgesehen davon, dass für ihn eine militärische karriere alles ist und dass er jede kleinste verfehlung einer ihm nicht genehmen person zu einem blogbeitragsfeldzug ausarten lässt.

leider muss ich dazu kurz anfügen, was nef verbrochen hat, dabei wollte ich ja genau das verhindern. egal. kurz gesagt: der heutige chef der armee hat im namen seiner ehemaligen partnerin auf sexinserate geantwortet. er hat männern ihre adresse, handy- und festnetznummer mitgeteilt. das die frau daraufhin von einigen idioten belästigt worden sein dürfte, ist klar. und was meint nun hardman dazu?

Ich finde das voll nicht tragisch und mehr «Spass» als Nötigung.

ok, hardman, hast Du mir mal Deine genaue adresse und telefonnumer? ich müsste da kurz ein paar «spassige» mails schreiben.

vor zwei jahren musste ich das sommerloch ja erst suchen, dieses mal wird es in der schweiz schon fast zum krater.