Moderne F1-Autos in Retrofarben

 

Ein etwas verrückter Grafiker hat sich offenbar die Mühe genommen, historische Formel-1-Designs auf aktuelle Autos zu übertragen. Natürlich sind das eigentlich nur Werbekleber. Einige davon sehen aber dermassen grossartig aus, dass man sie sich am liebsten in Lebensgrösse ins Wohnzimmer stellen würde. Also ich jedenfalls. 😉 Hier meine Favoriten.Brabham Lotus 1986 Renault 1982 Tyrell 1974 Williams 1989 Ligier 1995

Mac OS im Stile von 1984

Also nicht im Stile des Filmes 1984, sondern in jenem der Apple-Rechner aus dieser Zeit. Das Set mit den Icons kann man bei Ben Vessey downloaden. Sieht doch supercool aus. Ich hätte einfach das Problem, dass ich ständig irgendwelches Zeug auf den Desktop speichere, das dann wohl mit einem hässlichen modernen Icon richtig rausstechen würde.

Coolest Schuhgestell ever

Nur noch verschwommen erinnere ich mich an unser altes Schuhgestell. Dabei hat es seinen Dienst eigentlich stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Aber wie das so ist, wenn man in einem Mehrfamilienhaus lebt, jemand stört sich immer an irgendetwas. Und natürlich steht in der Hausordnung, dass nichts im Treppenhaus stehen darf. Trotzdem hatten praktisch alle Bewohner draussen vor ihrer Wohnung ein Schuhgestell installiert. Logisch: Man will nicht mit den nassen Schuhen über den wunderbar geölten Eichenboden gehen. Die Schuhe vom Gang in das Schuhgestell in der Wohung zu tragen scheint für die meisten auch keine echte Option zu sein. Doch dann kam die StWEG-Versammlung, die zu Tage förderte, dass gewisse Gerüche dann eben doch zu viel seien. Geschlossene Schuhschränke sollen deshalb als gutschweizerischer Kompromiss dienen.

Doch die meisten sind hässlich, unpraktisch oder beides. Und wenn sie das nicht sind, dann sind sie dafür unsagbar teuer. Also was tun? Für Marc von kistenmöbel.ch war das genau die richtige Herausforderung. Nach meinen Vorgaben (Platz für je vier Paar Schuhe, Sitzgelegenheit, mit Luftzufuhr) entstand dann eine Kiste, die sich sehen lassen kann:

Äusserlich kommt sie ganz im Stile traditioneller Exportkisten daher. Innen sorgt ein unten angebrachter Rost dafür, dass allfällige Feuchtigkeit und auch Schmutz austreten können. Für leichteres Rangieren steht die Kiste auf vier Rollen. Der Deckel ist zweigeteilt, damit man auf der einen Seite seine Schuhe entnehmen kann, während man auf der anderen sitzt.

kia k9 – erste bilder

meine güte, kia. hat peter schreyer urlaub, oder was ist da los? über jahre haben die koreaner nun mit schlichtem, eigenständigem design überzeugt. doch der k9 ist ein simpler abklatsch von bmw 5er (front), bmw 7er (heck) und lexus gs (seite). dass im frontkotflügel noch «maserati-löcher» verbaut sind, tut da schon nicht mehr so weh. bitte wieder mehr eigenständigkeit.

nettes haus

und auch die autosammlung ist nicht übel.

gesehen auf [http://inthralld.com/|http://inthralld.com/2012/02/o-house-in-lake-lucerne-switzerland

peugeot traut sich was

normalerweise sehen presseaufnahmen für neue fahrzeuge immer etwa gleich aus. schliesslich will man das auto in voller pracht erkennen können. peugeot geht hier bei der präsentation des neuen peugeot 208 einen etwas anderen weg: mit tonnenweise lens flares und nur teilen des fahrzeugs im bild widerspricht man der gängigen bildsprache.


schaut doch nett aus, der neue 208. im vergleich zum 207 ist das design flächiger und weniger am riesigen schlund «aufgehängt». die flanken unnd die heckleuchten sind designelemente, wie man sie in ähnlicher form erst seit dem 508 kennt, der die neue peugeot-linie vorgibt. natürlich gibt es auch einige shots, wo man alles sieht. darauf konnte auch peugeot (noch?) nicht verzichten.

autoblog

design massstäbe

Ich finde das das Aston Martin-Design gut. Und ich sehe eine starke Entwicklung bei Kia. Und ich bin interessiert, was mit BMW nach Chris Bangle passiert.
walter de silva in einem interview von auto motor und sport auf die frage, welche marken für ihn massstäbe im design setzen.

der lamborghini von giugiaro

… der leider niemals gebaut wurde. einen namen hat die studie nicht. ausschauen tut sie aber schon mal sehr lecker:



ok, die bilder sind nicht eben weltklasse, aber sie zeigen doch ein stimmiges sportwagenkonzept. es handelt sich dabei um giorgetto giugiaros entwurf aus den frühen 1960er-jahren, wie er ihn bei lamborghini eingereicht hatte. basierend auf skizzen wurde nun ein modell des attraktiven sportwagens angefertigt. an der front fallen die bizzarini-schlitze auf und ansonsten fühlt man sich vielleicht an den 33 stradale von alfa romeo erinnert, der jedoch später entstand. so bleibt es dabei, giugiaro hat diverse concept cars für lamborghini gezeichnet (calà, marco polo), in serie gebaut wurden sie jedoch nie.