hakan yakin verlässt den fc luzern


hakan yakin: musste er sich bei luzern zu warm anziehen?

heute morgen um so um 10 uhr machte das gerücht die runde, hakan yakin verlasse den fc luzern. in der medienkonferenz um 11 uhr bestätigte der fcl dann offiziell, dass der star zur ac bellinzona wechsle. dort erhält er einen 6-jahresvertrag. er wird spieler und später «botschafter» für ein neues stadion. allerdings frage ich mich schon, ob nicht der neue trainer, der nebenbei auch noch bruder des abwandernden spielers ist, irgendwie eine rolle spielt. auf jeden fall schade, dass er so die chance vergibt, noch ein letztes mal schweizer meister zu werden. 😉

ac bellinzona – fc luzern 2:0

drei defensive mittelfeldspieler? ja, genau, mit drei defensiven mittelfeldspielern trat der fc luzern in bellinzona an. wenig überraschend, dass die daraus gedeihende kreativität nahe bei null lag. doch weil die abstiegsbedrohten tessiner ebenfalls sehr ängstlich loslegten, kamen die gäste zu chancen. schliesslich wurde die acb immer stärker, was im zusammnenspiel mit einer chaotischen luzerner abwehr im 1:0 durch lustrinelli gipfelte. in der ersten hälfte war der fcl zu keiner reaktion fähig. er lief sogar gefahr, mit zwei toren ins hintertreffen zu gelangen.

in der pause wechselte fringer wiss (einen von den drei defensiven mittelfeldspielern) aus und brachte siegrist. ganz bestimmt lag es nicht nur an dieser auswechslung, dass der fc luzern auf einmal viel aggressiver, kreativer und vor allem auch williger antrat. was in der ersten hälfte mitunter duch eine zu defensive ausrichtung misslang, wollte nun meist aus mangel an glück nicht klappen. immer wieder drangen die luzerner in den strafraum ein, doch der ball wollte einfach nicht ins tor. bezeichnend, dass bellinzona gerade nach dem versieben einer luzerner grosschance mit 2:0 davonzog.

unter dem strich eine enttäuschende leistung, die zu einem grossen teil trainer rolf fringer auf seine kappe nehmen muss. man darf gespannt sein, wie der fcl im nächsten spiel auf die niederlage reagieren wird. dann ist der fc basel gast im gersag…

ac bellinzona – fc luzern 0:0

wohl weil es so schwer ist für ein derart mieses spiel worte zu finden, gibt’s diese erst heute. man hätte meinen können, es spielen zwei schlechtere challenge league teams gegeneinander. doch es spielten der zweitletzte und der vierte der höchsten schweizer spielklasse. während die ac bellinzona gegen den abstieg kämpft, geht es beim fc luzern um eben diesen vierten platz, der zur teilnahme an der europa league berechtigt. die menge der zuschauer passte zur qualität des gebotenen, gerade mal 2500 leute wollten im tessiner regen stehen. auf luzerner seite hätte man hakan yakin auch gar nicht aufstellen brauchen. den einzigen gefährlichen ball legte er nach links, wo niemand mitlief. ansonsten war der für die wm aufgebotene star praktisch nicht auf dem platz. weil abgesehen von der defensive alle luzerner ihren schlechten tag einzogen, gab es in der ersten hälfte keine einzige torchance.

in der zweiten halbzeit hätte es ja besser werden können. schliesslich hat der trainer die möglichkeit, seinen spielern in der pause neue taktische weisungen mitzugeben. doch es schien so, als hätte er gesagt, man solle das konzept von fehlpässen und wenig laufen aufrechterhalten. anders ist es kaum zu erklären, dass sich abgesehen von einem sehenswerten abschluss von ferreira in der 84. minute keine einzige gelegenheit für einen torschuss ergab. man hätte sich nicht beklagen können, wenn die acb gewonnen hätte. doch immerhin war dave zibung auf der höhe, was den luzernern im endeffekt diesen einen punkt rettete.

daten

Bellinzona – Luzern 0:0

Comunale. – 2500 Zuschauer. – SR Circhetta.

Bellinzona: Gritti; Siqueira Barras, Diana, La Rocca (48. Lima), Thiesson; Edusei (64. Rivera); Raso, Kasami, Mihoubi; Conti, Kalu (17. Mijatovic).

Luzern: Zibung; Zverotic (70. Etter), Veskovac, Schwegler, Urtic; Wiss; Ianu, Renggli, Kukeli, Ferreira (90. Paiva); Yakin (78. Sigrist).

Bemerkung: Bellinzona ohne Diarra, Feltscher, Zotti (alle gesperrt), Ciaramitaro, Ciarrocchi, Mehmeti, Rossini und Sermeter (alle verletzt), Luzern ohne Chiumiento und Lukmon (beide gesperrt), Frimpong, Büchli, Imbach, Lambert, Lustenberger und Sorgic (alle verletzt). Verwarnungen: 13. Kasami (Foul). 92. Lima (Foul).

fc luzern – ac bellinzona 2:1

nach nur etwa einer minute war schon klar, dass dies ein echtes kampfspiel werden würde. schiri wermelinger führte sich gleich mit einem fehlentscheid ein, indem er mehmetis leibchenzupfer an chiumiento nicht mit einem pentalty bestrafte, was die mindeststrafe gewesen wäre. so blieb der zweitletzte der tabelle vorerst ohne gegentor. auf dem gersagrasen war dieses mal nicht an gepflegtes kurzpassspiel zu denken. das lag aber nicht nur am schlechten terrain, sondern auch an den äusserst überhastet agierenden luzernern, die fehlpass an fehlpass reihten. ein tourist hätte sich bestimmt am duell zweier kellerkinder gewähnt, so tief war das niveau der ersten hälfte. dazu passte, dass wermelinger ein klares foul an seoane übersah, worauf der sünder im bellinzonadress (lima) zum 0:1 einschoss. nur zwei minuten später pfiff der schiedsrichter einen elfmeter, den ich ebenfalls nicht nachvollziehen konnte. dieses mal aber für die luzerner. davide chiumiento fackelte nicht lange und versenkte zum ausgleich.


kämpft, trickst, trifft: davide chiumiento

in der zweiten hälfte wurde das spiel etwas attraktiver. es boten sich chancen auf beiden seiten. dabei war es zibung, der die platzherren weiter im spiel hielt. und natürlich war es davide, der dem spiel der luzerner seinen stempel aufdrückte. hakan yakin dagegen war weitgehend unsichtbar. so war es auch die luzerner nummer 8, die nach einem foul an kukeli zum freistoss anlauf nahm. in testspielen landeten solche bälle schon oft im lattenkreuz, aber dieses mal gelang dieses kunststück auch in einem ernstkampf. am schluss war es chiumientos aktuelle superform, die luzern die drei punkte sicherte.

so muss er einfach ein thema für die nationalmannschaft werden.

daten

Luzern – Bellinzona 2:1 (1:1)

Gersag, Emmenbrücke. – 7126 Zuschauer. – SR Wermelinger. – Tore: 43. Lima 0:1. 45. Chiumiento (Handspenalty) 1:1. 80. Chiumiento 1:2.

Luzern: Zibung; Zverotic, Seoane, Veskovac, Lustenberger; Renggli, Kukeli; Frimpong (62. Ferreira), Yakin (81. Paiva), Chiumiento; Ianu (93. Wiss).

Bellinzona: Gritti; Siqueira-Barras (59. Raso), Lima, Mangiarratti, Thiesson; Edusei, Diarra; Diana, Mehmeti (64. Ciaramitaro), Frank Feltscher (83. Rossini); Ciarrocchi.

Bemerkungen: Luzern ohne Diarra, Luqmon (beide abwesend), Bellinzona ohne Hima, La Rocca (beide gesperrt) und Kasami (noch nicht spielberechtigt). 44. Tor von Ianu wegen Offside aberkannt. 70. Flanke von Lustenberger auf die Latte. Verwarnungen: 16. Mehmeti (Foul). 53. Renggli (Foul). 72. Lima (Reklamieren).

fc luzern – ac bellinzona 2:0

nach der niederlage gegen sion – die ich nicht live mitverfolgen konnte – musste der fcl gegen die ac bellinzona zeigen, weshalb er in der tabelle so weit vorne liegt. tatsächlich nahm die fringer-truppe das heft gleich in die hand. aus allen lagen wurde geschossen und der unsichere zotti liess die bälle meist nur nach vorne abprallen. doch sowohl paiva als auch veskovac scheiterten aus aussichtsreichsten positionen. bellinzona hatte dem wenig entgegenzusetzen. und doch: die tessiner trafen in hälfte nummer eins gleich zwei mal die luzerner torumrandung. mit etwas pech hätte der fcl also zur pause gleich mit zwei toren hinten liegen können.

doch pech hat man eben nicht, wenn man vorne mitspielt. nur zu gut kennt man in luzern die andere seite der tabelle. so passte es ins bild, dass captain mangiarratti einen yakin-freistoss per kopf ins eigene tor ablenkte und so für die luzerner führung kurz nach der pause sorgte. zehn minuten später beging dusan veskovac eine tätlichkeit, die weder von fernsehkameras noch von meinem kameraobjektiv eingefangen wurde. der platzverweis brachte den gästen aber keinen vorteil. es waren weiterhin eher die luzerner, die offensiv agierten und so die entscheidung anstrebten. doch auch in der zweiten hälfte hatten die tessiner ihre möglichkeiten. dieses mal war dave zibung der retter in der not. mit zwei unglaublichen paraden bewahrte er die seinen vor dem ausgleich. als der eingewechselte christophe lambert in der nachspielzeit mit professioneller kaltblütigkeit zum 2:0 einschob, war das spiel entschieden. zu diesem zeitpunkt war nelson ferreira leider schon nicht mehr auf dem feld. er wurde von genc mehmeti in rotwürdiger weise umgesebelt. der miserable schiedsrichter graf zeigte aber nur gelb.

daten

Luzern – Bellinzona 2:0 (0:0)

Gersag, Emmenbrücke. – 6881 Zuschauer. – SR Graf. – Tore: 47. Eigentor Mangiarratti 1:0. 96. Lambert 2:0.

Luzern: Zibung; Zverotic, Veskovac, Diarra, Lustenberger; Kukeli, Renggli; Ianu (83. Lukmon), Yakin, Ferreira (91. Lambert); Paiva (60. Wiss).

Bellinzona: Zotti; Raso, La Rocca (73. Gashi), Mangiarratti, Thiesson; Mehmeti, Rivera (65. Lustrinelli), Hima; Sermeter, Conti (76. Feltscher); Ciarrocchi.

Bemerkungen: Luzern ohne Seoane, Frimpong, Tchouga, Schwegler (alle verletzt), Bellinzona ohne Ciaramitaro, Mihoubi (beide verletzt). 2. Pfostenschuss von Conti. 15. Pfostenschuss von Paiva. 36. Lattenschuss von Sermeter. 57. Rot gegen Veskovac (Tätlichkeit). Verwarnungen: 15. Ferreira, 21. La Rocca, 45. Zverotic, 72. Conti (alle Foul), 82. Zibung (Zeitverzögerung), 89. Mehmeti, 94. Hima (beide Foul).

ac bellinzona – fc luzern 1:2 / fc sion – fc luzern 3:1

der ausflug ins tessin hat sich gelohnt. nachdem das spiel über weite strecken auf bescheidenem niveau einfach so dahinplätschterte, kam luzern mit der einwechslung von pacar plötzlich zu penaltysituationen. in der ersten wurde er von genc mehmeti aus der luft heruntergerissen. doch der schiedsrichter reagierte nicht auf das foul. wenig später wurde pacar von barras im strafraum zurückgehalten. dieses mal pfiff der schiedsrichter den klaren elfmeter, verwarnte mit genc mehmeti aber eindeutig den falschen mann. zu dessen pech war es schon die zweite gelbe karte. renggli schoss in die mitte, liess dem acb-goalie keine chance. zuvor hatte ianu auf einen eckball von kukeli den fcl schon nach 26 minuten in führung gebracht. conti konnte nach 37 minuten ausgleichen.

die fahrt ins wallis war nicht so lohnend. zunächst war da ein stau um luzern, der uns den umweg über brünig/grimsel fahren liess und dann war auch noch das halbe wallis verstopft. verpasst hatt eman allerdings nichts: denn der fcl trat auch in sion bescheiden auf. besonders das offensive mittelfeld war praktisch inexistent und hinten schien seoane keinen guten tag erwischt zu haben. man kann sich ohnehin fragen, weshalb mit veskovac und diarra zwei «gelernte» für diese positionen auf der bank sitzen, während schwegler und seoane spielen. das spielgeschehen in der ersten hälfte war recht ausgeglichen, auch wenn sich sion mehr torchancen erarbeiten konnte. dabo erwischte den bis dahin hervorragend haltenden zibung mit dem pausenpfiff in der weiten ecke. nach der pause überzeugte bei den blauweissen nur gerade nelson ferreira. er konnte sich zwei gute chancen erspielen, doch der sion-goalie vanins hielt phänomenal. auch zibung wehrte noch einige bälle sehenswert ab, war dann aber gegen die treffer von neuzuzug mpenza und sarni machtlos. der eingewechselte lambert machte in der nachspielzeit das beste aus der situation und liess sich im strafraum foulen. ianu erzielte den einzigen luzerner treffer mit dem schlusstreffer. das war allerdings wirklich nur resultatkosmetik.

will man am sonntag gegen die grasshoppers im provisorischen gersag-stadion nicht untergehen, muss ein echter ruck durch die mannschaft gehen. in der offensive müssen leute spielen, die den ball auch wirklich wollen und in der defensive welche, die für diese positionen nach luzern geholt wurden.

daten

AC Bellinzona – FC Luzern 1:2 (1:1)

Comunale. – 4400 Zuschauer. – SR Grossen. – Tore: 26. Ianu 0:1. 37. Conti 1:1. 76. Renggli (Foulpenalty) 1:2.

Bellinzona: Zotti; Siqueira Barras, Mangiarratti, La Rocca (55. Gashi), Thiesson; Sermeter (79. Mihajlovic), Mehmeti, Hima, Conti; Lustrinelli (68. Gaspar), Ciarrocchi.

Luzern: Zibung; Lukmon, Seoane, Schwegler, Lustenberger; Zverotic, Renggli, Kukeli, Ferreira (95. Etter); Paiva (72. Pacar), Ianu (83. Chiumiento).

Bemerkungen: Bellinzona ohne Rivera (verletzt), Ciaramitaro, Lima Sola (beide nicht qualifiziert) sowie Milani und Kalu (beide überzählig). Luzern ohne Veskovac (gesperrt), Imholz, Sorgic, Tchouga und Yakin (alle verletzt) sowie Wiss (U19-Nationalmannschaft). 64. Lattenschuss Gashi (Freistoss). Gelb-Rot: 75. Mehmeti (Foul). Verwarnungen: 56. Ferreira (Foul), 61. Seoane und Mehmeti (beide wegen Unsportlichkeit), 65. Kukeli (Unsportlichkeit), 73. Schwegler (Foul), 88. Conti (Foul), 92. Lustenberger (Foul), 94. Hima (Hands).

FC Sion – FC Luzern 3:1 (1:0)

Tourbillon. – 11 200 Zuschauer. – SR Busacca. – Tore: 45. Dabo 1:0. 79. Mpenza 2:0. 84. Sarni 3:0. 92. Ianu (Foulpenalty) 3:1.

Sion: Vanins; Vanczak, Sarni, Alioui (40. Chihab), Paito; Serey Die, Mitreski; Crettenand, Obradovic (63. Dominguez), Yoda; Dabo (73. Mpenza).

Luzern: Zibung; Lukmon, Seoane, Schwegler, Lustenberger; Zverotic (74. Lambert), Renggli (86. Etter), Kukeli, Ferreira (86. Pacar); Ianu, Paiva.

Bemerkungen: Sion ohne Saborio (Gold Cup), Afonso (verletzt), Luzern ohne Chiumiento, Yakin, Tchouga, Imholz (alle verletzt). 40. Alioui verletzt ausgeschieden. Verwarnungen: 29. Vanczak, 45. Kukeli (beide Foul), 52. Crettenand (Reklamieren).

quelle: zisch.ch

fc luzern – ac bellinzona 4:2

10’014. das ist die zuschauerzahl für das spiel von gestern. der tabellenletzte zieht immer noch massig fans an, auch wenn die lage so langsam aber sicher ungemütlich wird. die 14 sollte noch eine spezielle rolle spielen.

bei bestem frühlingswetter hielt man sich mit ungestümem offensivspiel zurück, denn aus schaden wird man ja bekanntlich klug. im mittelfeld war die abwesenheit der kreativitätszentrale in form von chiumiento (verletzt) und scarione (gesperrt) spürbar. trotzdem war der fcl mit seiner für aktuelle verhältnisse auf sparflamme laufenden offensive die spielbestimmende mannschaft. grosse chancen schauten nicht heraus, bis ferreira den im strafraum stehenden paiva scharf anspielte. der portugiese zeigte einen gekonnten hackentrick und setzte acb-goalie zotti schachmatt. zur pause war allen klar: das wird so nicht reichen. zu häufig hatte man in der letzten zeit in der schlussviertelstunde noch tore gekriegt. immerhin schien der erstmals seit herbst wieder spielende diarra in der innenverteidigung seinen job zusammen mit roli schwegler im griff zu haben.

es konnte keinen luzern-fan überraschen, dass hima nach 52 minuten den ball für die granatroten ins lattenkreuz haute. so läuft das halt momentan irgendwie für das fringer-team. doch das zeigte moral und ging nur neun minuten später wieder in führung. paiva war per kopf zur stelle. die nummer 14 traf zum zweiten mal. wiederum neun zeigerumdrehungen später war es ferreiras kopf, der lukmons flanke von der behind-linie zum 3:1 ins tor beförderte. der oft glücklose ferreira nahm die gelbe karte für seinen torjubel locker in kauf, zu lange hatte er unter ladehemmung gelitten. frimpong kröhnte die gute luzerner leistung in der zweiten hälfte mit einem fallrückzieher, der ebenfalls den weg ins tor fand. eine minute später betrieb dudar ncoh ein wenig resultatkosmetik, doch die luzerner feststimmung konnte das nicht mehr trüben.

richtige euphorie schien über die spieler hineinzubrechen. einerseits verständlich, war doch eben der erste sieg seit dezember tatsache geworden. andererseits ist der abstand zum zweitletzten immer noch gross, so dass man sich vielleicht auch etwas mehr in zurückhaltung hätte üben können. auf jeden fall hat man beim fc luzern wieder selbstvertrauen tanken können. schade eigentlich, dass der nächste meisterschafternstkampf erst in zwei wochen in sitten stattfindet.

daten

Luzern – Bellinzona 4:2 (1:0). – Allmend. – 10 014 Zuschauer. – Schiedsrichter: Circhetta. – Tore: 30. Paiva 1:0. 53. Hima 1:1. 61. Paiva 2:1. 70. Ferreira 3:1. 82. Fripong 4:1. 83. Dudar 4:2.

Luzern: Zibung; Lukmon, Roland Schwegler, Boubacar Diarra, Claudio Lustenberger; Zverotic, Renggli; Gajic; Frimpong (92. Imhof)[sic!], Paiva (77. Ravasi), Ferreira (90. Etter). –

Bellinzona: Zotti; Siqueira-Barras, Dudar, Mangiarratti, Thiesson; Rivera; Sermeter (56. Conti), Hima, Drissa Diarra (67. Beghetto), Frank Feltscher (76. Roux); Lustrinelli. –

Bemerkungen: Luzern ohne Seoane und Scarione (beide gesperrt) sowie Chiumiento, Veskovac, Wiss, Lambert und Kukeli (alle verletzt), Bellinzona ohne Gritti (verletzt). Verwarnungen: 43. Dudar (Foul). 70. Ferreira (übertriebener Torjubel).