Corona Lockdown – Tag 25

Diese Zeit wird bestimmt nicht ohne Folgen bleiben. Klar, wir werden uns auch künftig relativ oft die Hände waschen oder sie desinfizieren. Aber auch in anderen Bereichen werden. Im Arbeitsleben dürften sich nicht wenige Betriebe fragen, ob wirklich jede Person einen festen Arbeitsplatz benötigt, oder ob man auch (zumindest teilweise) im Home Office arbeiten könnte.

Schon vor «Corona» habe ich mich gefragt, wie ich meinen Post-Workflow verbessern könnte. Denn auch in Zeiten von eMail und eBanking gibt es noch ziemlich viel Snailmail, also Post in Papierform. Darum habe ich nach einer Alternative gesucht – und Peax gefunden.

Die Plattform kann sehr viel und ist doch (oder genau deshalb?) irgendwie schwer zu beschreiben. Aktuell nutze ich folgende Möglichkeiten:

  • Wichtige Dokumente scannen und ablegen
  • Rechnungen ablegen und bezahlen
  • Notizen ablegen

Es gäbe auch die Möglichkeit, die physische Post direkt an eine Peax-Adresse weiterzuleiten und dann digital zu erhalten. Ebenso kann man einfach einzelne Sender bestimmen, die an Peax versenden statt an mich direkt. Oder man kann in Peax-Couverts jenes Zeug reinpacken, das man digital haben möchte und es physisch an Peax senden.

Der Vorteil ist primär einmal, dass man alles vertaggen kann und so gar nicht erst Ordner anlegen muss. Ein weiterer Vorteil: Rechnungen werden normalerweise direkt erkannt, so dass man sie via LSV auf das entsprechende Datum bezahlen kann.

Ich bin noch in der Testphase aber bis jetzt sehr zufrieden. Und weil momentan jeder Schritt in Richtung Digitalisierung Sinn zu ergeben scheint, vermute ich stark, dass ich bei Peax bleiben werde.

Das war’s für heute – bleibt gesund!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.