Besser als Ken Blocks Gymkhanas – Version 2

Ryan Tuerck ist Drift-Profi. Ja das gibt es. Er fährt in der US-amerikanischen Formula Drift. Für das Video hat er sich für seinen Toyota GT-86 eine wunderbare Strasse ausgesucht. Enjoy.

2 Antworten auf „Besser als Ken Blocks Gymkhanas – Version 2“

  1. Was Du Deinen Lesern auch wieder zumutest 🙂 Einen Haufen Lärm, eine fade kurvige Strasse durchs Nichts und ein Auto, das gelinde gesagt kurz vor dem Abrauchen operiert wird.

    Wuäh. Ich werde mir immer sicherer, dass ich dieses Rumgejaule am Begrenzer oben nicht mag. Ja, Präzision und so, ok. Jede schnelle Runde hat mit Präzision zu tun, auch jene von Stig. Meine verbale Quartermile:

    Diese kurvige Strasse, die neben jedem Schweizer Alpenpass etwa so spannend ist wie ein Unterhaltssträsschen auf dem Staatsfriedhof, würde man besser mal «richtig hart rannehmen». Und zwar mit einem Serien-86er. So ein *pfeif* *rämdämdäm* *zisch* *oinkoink* *kraul* *rämdädädäm* hat doch nichts mit Autofahren zu tun. Das ist Maschinenvergewaltigung!

    Fertig.

  2. Kurz vor dem Abrauchen? Ähm, ist halt so ein Driftgeschoss…. da ist genau das der Sinn, auch wenn der ziemlich unsinnig ist. Ich habe das in Long Beach live erlebt… ist schon ziemlich eindrücklich. Die Geschwindigkeiten, die dabei erreicht werden sind erstaunlich.

    Natürlich hat das im Endeffekt nichts damit zu tun, möglichst schnell zu sein. Es geht einfach nur ums Querfahren. Und die Klangkulisse erinnert mich eher an eine verdichtete Gruppe-B-Sonderprüfung, was dann halt wieder cool ist. Spätestens seit ich das bei der Rally Legend live gehört habe, gefällt mir dieser akustische Tanz auf der Begrenzerrasierklinge halt auch.

    Dagegen ist eine richtig schnelle Runde für den Zuschauer meist ziemlich langweilig weil unspektakulär. Mit ein Grund dafür, dass ich schon lange nicht mehr an einem Formel-1-Rennen war.

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