Maserati: Schöne Autos, miese Bedienung

Maserati

Zum ersten Mal seit einigen Jahren waren wir am Donnerstag und nicht am Mittwoch an der Auto Zürich. Das heisst: Nicht am VIP- und Presse-Abend, sondern mit dem «normalen» Messevolk. Ganz allgemein war der Unterschied nicht so riesig. Die fehlenden Häppchen und die abgeschlossenen Autos auf dem Mercedes-Stand (bspw. neue S-Klasse) fallen mir da spontan ein. Richtig schlecht war dagegen aber die Behandlung auf dem Maserati-Stand. Unsererseits freundlich gegrüsst, hielt der Maserati-Verkäufer nur ein genervtes Grüezi bereit, um sich gleich danach wegzudrehen. Kein Problem, wenn er danach zu einem Kunden gegangen wäre. Doch der Stand war, abgesehen von einer Hostesse in diesem Bereich absolut leer. Obwohl wir danach um jedes der (ebenfalls abgeschlossenen) Exonate herumgingen, um es uns anzuschauen, machte der Herr keine Anstalten, uns irgendwie beraten oder wenigstens informieren zu wollen.

Will Maserati tatsächlich neue Kunden anlocken und den Absatz verachtfachten, kann man sich solche Blödheiten schlicht nicht leisten.

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