Must have – Fuji X100S

Fuji X100S

Irgendwie gibt es immer dann, wenn ich denke, meine Ausrüstung sei komplett ein neues Must Have. Die wunderbare Fuji X100S ist so eines…

7 Antworten auf „Must have – Fuji X100S“

  1. Gute Frage. Scheint einfach ein unglaublich gutes Ding zu sein, wenn man den Reviews glauben kann. Mich würde es reizen, in den Ferien statt der Spiegelreflex mit austauschbaren Objektiven einfach nur diese Cam mit fixer Brennweite zu verwenden. Natürlich schaut sie auch noch richtig gut aus und liegt bestimmt toll in der Hand. Aber wenn Du denkst, dass man sie nicht braucht, liegst Du wohl auch nicht falsch. 😉

  2. Bei mir war die X100 (also das Vorgängermodell ohne «S») mal ein «Must have» (wegen optisch-elektronischen Sucher, dem wirklich guten Sensor aber auch wegen dem dem Retro-Look und Bedienkonzept [ein dediziertes Einstellrad für Belichtungszeit an einer Digitalkamera – yeah!], aber seit ich die mal in den Händen hielt, hat sich das relativiert. Stattdessen wurde es die doch ein bisschen vielseitigere Fuji X-E1, die bis auf den Sucher (der nur elektronisch ist) eigentlich nur mehr kann. Vor allem Objektive wechseln. Und mit dem neuen 27mm Pancake (oder einem Adapter auf Leica M bzw. M39 und einem entsprechenden Pancake) ist die auch nicht viel größer als die X100(S).

    An der X100S besonders interessant finde ich die Phasen-Sensoren im Sensor, für eben Phasen-Autofokus (wie in der DSLR) oder digitales Schnittbild (fast wie in der alten SLR oder Leica M). Insofern kann ich Amadés habenwollen nachvollziehen.

  3. Hm. Der Formfaktor ist sicher toll (wenn man die Hände dafür hat). Dafür ist man dann halt extrem limitiert was die Ausbaufähigkeit angeht.

    Die Advanced Kompakten von Nikon und Canon (ala P7100 und G15 und deren Vorgänger) hatten immer schon Einstellräder. Und optische Sucher. Aber auch hier, das Zeug ist gross.

    Ich glaube Sony hat im Moment eine Kompakte mit Vollformat Sensor am Start – die wäre bestimmt ebenso interessant. Und schreit nicht so nach coolem Gadget 😉 http://www.dpreview.com/reviews/sony-cybershot-dsc-rx1 Dafür muss man doppelt so lange sparen.

    Aber wenn ich bereits eine DSLR besitzen würde, dann käme es für mich nicht so in Frage, eine so teure Zweitkamera zu posten. Lieber ein Linsenupgrade 🙂 Aber – wenn man schon alles hat, dann wird das auch schwierig…

  4. Das Problem, dass ich schon alles habe, habe ich zum Glück nicht. 🙂 Es ist aber so, dass ich in den Ferien die DSLR etwas sperrig finde. Die Canon 110S, die ich habe, ist aber nicht gut genug, um sie dort zu ersetzen. Darum käme sowas vielleicht in Frage.

  5. >Aber wenn ich bereits eine DSLR besitzen würde, dann käme es für mich nicht so in Frage, eine so teure Zweitkamera zu posten.

    Drum ja die X-E1 mit Wechselobjektiven. Die DSLR war eh schon etwas betagt. Mit Einstellräder für die Belichtungszeit meinte ich die Zeiträder wo man nicht einfach die Zeit durchwählt, sondern eine Radposition für jede Zeit hat. In Kombination mit einem Blendenring ist dies mein liebstes Bedienkonzept für Kameras.

  6. Ausserdem ist auch das Gewicht ein Faktor. Die alten DSLR-Fans finden ja, eine Cam könne nicht schwer genug sein. Aber wenn man das Ding (Canon 5D) den ganzen Tag in der Hand hält, wäre weniger manchmal eben mehr.

    Für mich wäre auch gerade die Beschränkung auf das eine Objektiv eine gewisse Herausforderung. Und wenn ich im Netz so sehe, was damit geknipst wird, schränkt es gar nicht so sehr ein.

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