Range Rover Evoque – Fahrbericht online

Bei Land Rover hat man echt einen Glückstreffer gelandet: Der neue  Range Rover Evoque verkauft sich so gut, dass man das erste Mal in der Geschichte der Marke 24-Stunden-Schichten einlegen musste, um der Nachfrage Herr zu werden. Wie er sich fährt, liest man im Fahrbericht auf zündung.ch…

5 Antworten auf „Range Rover Evoque – Fahrbericht online“

  1. Nicht überzeugt, trotz den Lämpli. Es bleibt ein SUV. Zu gross für jede Parklücke, zu kleine Fensterluken, zu durstig, zu wenig dem Frieden auf den Strassen verpflichtet. Wobei, offenbar scheint er nicht sportlich zu sein und die utility ist auch nicht ganz gegeben.

    Dabei fällt mir auf, dass mich die schon erstaunlich zahlreichen Evoque-Fahrer freundlich grüssen.

    Falsch interpretiert. Damit zeigen sich die Evoque Fahrer gegenseitig die Twingos, Matizes und Lupos, die sie liebend gern mit 65km/h an der Wand zermalmen wie lästige Mücken.

    wobei das Testfahrzeug vernünftigerweise auf 17 Zoll Winterbereifung rollte. Im Sommer füllen pralle 20-Zöller die Radhäuser eindrucksvoll aus.

    Üblicherweise füllen Sommer- und Winterräder die Radhäuser im gleichen Mass aus (von adaptiven Tachosystemen mit Reifendimensionerkennung habe ich noch nichts gehört). Wenn schon, variiert die Breite, welche allenfalls den erlebten Eindruck verstärkt…;-)

    Wenigstens die Farbe ist schön 🙂

  2. Wenn Du keine SUV magst, helfen auch tausend Lämpchen nichts, hast scho recht. Die Übersicht ist aber, abgesehen von der rückwärtigen, gar nicht so schlecht. Das mit dem Frieden der Strasse ist jetzt etwas viel hineininterpretiert. Grundsätzlich ist es immer noch der Fahrer, der sich durch cleveres Mitdenken und soziales Verhalten friedlich zeigt – oder eben nicht.

    Bei den Rädern hast Du nur teilweise recht. Es gibt da beim Umfang schon einen Toleranzbereich. Ausserdem spielen natürlich auch Breite und Einpresstiefe eine Rolle, was den optischen Eindruck angeht.

  3. As for the SUV’s: Ich habe mich am Samstag, in seriöser und nüchterner Runde, in Gegenwart der besseren Hälfte, zur Aussage hinreissen lassen: Hey, wir könnten ja dann auch in unserem XC60 nach Island fahren! (nachdem wir des Bekannten Bericht seines Trips mit dem Freelander dort hoch neidvoll lauschten) Also: Never say never…

    Wenigstens, und da bin ich mit Dir wohl einig, der Evoque ist ein sehr mutig designtes (und darin kompromissloses) Auto. Und wenn Range Rover damit bei vielen Menschen den Kaufreiz heraufbeschwört (evoziert), ist ja auch gut 😉 Lieber ein Evoque als ein gesichtsloses Fernostbüchsli.

  4. Dein Volvo wäre dann auch chinesisch, so von wegen Fernost, gell. Aber: Ein schönes Auto. Und: V60 und V40 waren auch in der engeren Wahl für den Clubman-Nachfolger. Das mit dem gesichtslos würde ich eher Modellen wie dem Touran oder dem Q3 (ok, der hat einfach das ich-pass-für-alle-Audi-Gesicht dran) vorwerfen. Ein Hyundai ix35, ein Lexus RX, ein Infiniti EX, ein Mazda CX-5, ein Kia Sportage, ja selbst ein Honda CR-V sind doch beste Beispiele dafür, dass man in «Fernost» längst Autos mit Gesicht baut.

  5. Ja, und lieber ein «gesichtsloses» Fernostbüchsli als ein «all-the-same-face» Audi.

    Dein Volvo wäre dann auch chinesisch, so von wegen Fernost, gell.

    OPS… Das stimmt heute. Die Entwicklung des XC60 fand aber zu Ford-Zeiten statt. (Markeinführung 2008) Wiki meint, dass der V40 der letzte Ford-basierte Volvo war.

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