Mercedes Ener-G-Force

Normalerweise bin ich ein Fan von Neuinterpretationen. Denn meistens gelingt es so, etwas «Kultiges» mit der heutigen Technik und auch der heutigen Sicherheit zu verschmelzen. Positive Beispiele sind da sicher der Mini, der Fiat 500 oder auch der Ford GT. Natürlich gibt es z.B. mit dem New Beetle auch weniger geglückte Projekte. Und was Mercedes hier mit dem G-Modell gemacht hat, überzeugt mich nun auch nicht wirklich.

Natürlich sind einige bekannte Merkmale vorhanden: Rückleuchten, Frontgrill und -scheinwerfer, sowie der grosse Stern vorne im Grill. Doch das wesentlichste Element in der Gestaltung fehlt mir komplett: Die Beibehaltung der Proportionen. Anstatt schmal und hoch zu sein, ist der Aufbau des Ener-G-Force breit und flach. Die einst charakteristisch grossen Glasflächen sind einem hohen Blechanteil gewichen. Spannender als das Design ist da schon eher der Antrieb: Es handelt sich nämlich um ein Brennstoffzellenauto.

via autoblog

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