das höchste gut der journalisten

Medien sollten daher primär der Aufklärung dienen, nicht der Verführung. Keine klare Grenze zwischen journalistischer Ethik und dazu in Konflikt stehenden Interessen zu ziehen, endet meist in der Käuflichkeit und damit Gefügigkeit gegenüber Inhalten nach dem Gusto Dritter. Solches zu fordern, zuzulassen oder gar zu fördern, pervertiert nicht nur publizistische Werthaltungen, sondern gefährdet letztlich auch das höchste Gut des Journalisten: die eigene Glaubwürdigkeit.
nzz-chefredaktor markus spillmann in einem kommentar über journalisten in krisenregionen. lesenswert.

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