abschied von der schweizer nati

[…] Im Februar steht das Freundschaftsspiel in Bern gegen Argentinien an. Das heisst, man sieht da Messi, Pastore und Agüero. Aber eben leider auch die Schweizer Nati. Für mich ist das Grund genug, nicht hinzufahren. Ich will mir solche Spiele, wie sie Hitzfelds Truppe nun seit drei Jahren abliefert, nicht mehr länger antun. Zum Glück gibt’s noch die U-21, die so auftritt, wie ich mir das auch bei den Grossen wünschen würde. Vor zehn Jahren sorgte die U-21 schon mal für Furore, während die A-Nati eher biederen Fussball zeigte. Der Aufschwung kam, als Köbi Kuhn die U-21 zugunsten der A-Nati aufgab. Ein Wechsel, den ich auch jetzt – mit Pierluigi Tami – sehr begrüssen würde.

der ausschnitt aus dem steilpass beitrag von mämä sykora zeigt, dass ich nicht der einzige bin, der sich mit hitzfelds nati nicht mehr recht anfreunden mag. gerade das spiel gegen argentinien würde ich aber wegen des gegners gerne besuchen. mal schauen.

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