na, was heisst schinken auf italienisch?
richtig: broschutto natürlich. welche kultur unterwandert hier eigentlich welche? 😉
danke an marc für das bild.
na, was heisst schinken auf italienisch?
richtig: broschutto natürlich. welche kultur unterwandert hier eigentlich welche? 😉
danke an marc für das bild.
entweder
hat sich der nicht integriert ….und deutsch gelernt, oder er hat nie italienisch gekonnt.
Hoffentlich schmeckt die Pizza wenigstens gut, das ist ja das wichtigste.
kulturbereicherung
multikulti ist kein fortschritt. bei aller schönfärberei ist die kulturelle überfremdung ein schritt zurück. dieses beispiel beweist es.
fortschritt? realität!
kulturelle überfremdung? das führt mich zur frage zurück, was denn unsere kultur ist. bin auf Deine persönlichen ausführungen gespannt.
multikulti ist längst tatsache. und es ist gut so.
Tatsache?
>multikulti ist längst tatsache.
Kannst du das belegen? (Quelle)
Ist es nicht eher eine Frage des subjektiven Empfindens, wann die Grenze von Multikulti zu Überfremdung erreicht wird?
Oder anders gefragt, gibt es ein Multikultiland, das keine Grossen Probleme hatte, bis sich das zusammenleben eingependelt hat?
Parodie
>multikulti ist kein fortschritt. bei aller schönfärberei ist die kulturelle überfremdung ein schritt zurück. dieses beispiel beweist es.
Wenn ich nicht wüsste, dass Hardman echt ist, müsste ich ihn für eine Parodie halten. «Dieses Beispiel beweist es.» Hahahaha, köstlich!
>>multikulti ist längst tatsache.
>Kannst du das belegen?
Verlass mal das Haus und mach einen Spaziergang durch eine beliebige Stadt der Schweiz. Wie viele Leute tragen Jeans statt Sennenhosen, essen Pizza statt Röschti, und hören Bieber statt Ländler?
Sennenhosen usw., so gesehen
hast du recht, und ich akzeptiere dies als Multikulti.
Und was haben uns die anderen Kulturen, die sich hier aufhalten und die meisten auch arbeiten und an Krankenkassenprämienverbilligungen erfreuen, an Kulturellem gebracht?
Sennehosen …
das ist natürlich zum Löschen provokativ, gell amade.
@lkm
so gesehen hast du recht, und da habe ich Multikulti bisher falsch verstanden.
Allerdings sind Jeans und Pizza sogar auf dem Dorf schon vor 30 Jahren geshen worden …
Eine Frage der Zeit
>Allerdings sind Jeans und Pizza sogar auf dem Dorf schon vor 30 Jahren geshen worden …
Multikulti ist also dann okay, wenn es vor 30 Jahren passiert ist, aber dann nicht, wenn es jetzt passiert?
Dann werden deine Kinder in 30 Jahren genau das als völlig okay anschauen, was du heute als negativ bewertest?
Und wenn es nur eine Frage der Zeit ist, muss man daraus nicht schliessen, dass das eigentliche Problem mit Multikulti nicht bei den fremden Kulturen liegt, sondern bei denjenigen Schweizern, die zuerst 30 Jahre brauchen, bis sie sich an jede kleine Veränderung gewöhnt haben?
Hm, das macht eigentlich Sinn, und erklärt, weshalb «Progressive» Multikulti nicht nur nicht als Problem wahrnehmen, sondern überhaupt nicht richtig wahrnehmen, während «Konservative» enorme Probleme damit haben.
nun ….
einerseits hast du recht, wenn ich deine Wortverdreherei so interpretiere, dass alle neue zuerst auf Ablehnung stösst.
Andererseits haben vor 30 Jahren selbst Jeans und pizza nicht dazu geführt, dass Mädchen und Knaben nicht mehr zusammen baden oder turnen durften.
Da muss also noch was anderes dazugekommen sein, z.B. dass mit dem Kebab nicht nur die Esskultur eine andere ist.
Diese Thema (Kriminalität, Sharia usw) will ich hier gar nicht anbringen.
«nicht anbringen»
Diese Thema (Kriminalität, Sharia usw) will ich hier gar nicht anbringen.
dann schreib es auch nicht. anderenfalls… you know…
gehört
aber sogut dazu wie Sennenhosen etwas mit Schinken zu tun hat!
Gegen Multikulti = Gegen Fortschritt
>Andererseits haben vor 30 Jahren selbst Jeans und pizza nicht dazu geführt, dass Mädchen und Knaben nicht mehr zusammen baden oder turnen durften.
Jeans waren durchaus eine Neuerung, die bei Leuten wie dir nicht auf grosse Gegenliebe gestossen ist.
Für mich macht das alles enorm viel Sinn. Wer gegen Multikulti ist, ist eigentlich gegen Fortschritt.
flach bis seicht ….
>Jeans waren durchaus eine Neuerung, die bei Leuten wie dir nicht auf grosse Gegenliebe gestossen ist.
Warum behauptest du solchen Schmarren? Insofern hast du aber recht, die Jeans, die es damals gab, waren nicht so tragfreundlich, dass es mich erfreut hätte.
>Für mich macht das alles enorm viel Sinn.
Ziemlich allgemein ….
>Wer gegen Multikulti ist, ist eigentlich gegen Fortschritt.
Das ist lediglich eine Behauptung.
Wobei man zuerst definieren müsste, was Multikulti qualitativ und quantitativ heissen soll.
Schmarren
>>Jeans waren durchaus eine Neuerung, die bei Leuten wie dir nicht auf grosse Gegenliebe gestossen ist.
>Warum behauptest du solchen Schmarren?
Weil es wahr ist.
Wikipedia:
>>>In den 1950er Jahren entdeckten Jugendliche die Jeans als Symbol des Protests gegen Tradition und Autorität. Jeans (in Deutschland damals auch Texashose genannt) galten als „Symbole gewalttätiger Unreife und mutwilliger Herausforderung der Konventionen“. (…) Etablierte Kreise in Deutschland wetterten gegen „Nieten in Nietenhosen“. In der DDR war das Tragen von „Niethosen“ in der Schule oder auf öffentlichen Tanzveranstaltungen zeitweise unter bestimmten Umständen verboten. (…) Anfänglich wurden die Jeanshosen in Schulen und vielen Firmen ungern gesehen, wenn nicht sogar verboten.
Weshalb also schreibst du Dinge wie «warum behauptest du solchen Schmarren?», wenn du doch die einzige Person bist, die hier Schmarren veröffentlicht?
>>Wer gegen Multikulti ist, ist eigentlich gegen Fortschritt.
>Das ist lediglich eine Behauptung.
Nein, das ist eine logische Folgerung aus der Definition der beiden Wörter.
lkm…. und seine Wahrheit
>bei Leuten wie d i r
>Weil es wahr ist.
Deine Wahrheit in Ehren, aber sooo gut kennst du mich wohl doch nicht.
>Nein, das ist eine logische Folgerung aus der Definition der beiden Wörter.
Deine Logik in Ehren, da müsstest du eben mal …
>Wobei man zuerst definieren müsste, was Multikulti qualitativ und quantitativ heissen soll.
Du hast wohl etwas warm, anders kann ich dein heutiges Geschreibsel nicht erklären.
Wahrheit
>die bei Leuten wie dir nicht …
>>Weil es wahr ist.
Deine Menschenkenntnisse sind dürftig, also sag mir nicht, wie ich denke.
>Weshalb also schreibst du Dinge wie «warum behauptest du solchen Schmarren?», wenn du doch die einzige Person bist, die hier Schmarren veröffentlicht?
Aha.
>Nein, das ist eine logische Folgerung aus der Definition der beiden Wörter.
Deine Logik müsstest du mal erklären, und die Wörter definieren.
so?
so!
>bei Leuten wie dir
mit dir bin ich gemeint. Bitte um Quellenangabe.
>logische Folgerung aus der Definition der beiden Wörter
Bitte um Quellenangabe.
hm?
@lkm
zu deinem lächerlichen Kommentar fällt mir schlicht nichts mehr ein.
>Weil es wahr ist.
>logische Folgerung aus der Definition der beiden Wörter.
würde ich dies sagen, wäre die Aufforderung nach Quellenangabe nicht weit …