tron: legacy

sam sucht seinen seit zwanzig jahren verschwundenen vater kevin flynn. der ist aber nicht einfach abgetaucht, sondern in einer art computerspiel eingespeist. sam findet einen weg zu ihm, doch wie kommen die beiden wieder raus?

wow, welch ein augen- und vor allem: ohrenschmaus! jeder der auch nur ein bisschen was mit science fiction am hut hat, sollte sich diesen film anschauen. die ästhetik ist einzigartig. und ausserdem ist ein durchaus überzeugender jeff bridges mit von der partie, der im «ersten teil» von 1982 bereits dabei war.

2 Antworten auf „tron: legacy“

  1. Computer
    > der ist aber nicht einfach abgetaucht, sondern in einer art computerspiel eingespeist
    Das ist in Legacy vielleicht nicht ganz klar, aber er ist nicht in ein Computerspiel eingespeist worden, sondern in einen [/Computer./] Die «Menschen» im Computer sind verschiedene Programme. Das hat 1982 vielleicht mehr Sinn gemacht als 2011 🙂

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