26 Antworten auf „the car we want“

  1. eine gelungene Mischung aus
    Grill vom Z8, von vorn etwas Aston martin oder Maserati, hinten etwas Jaguar und Alfa ….
    ich hoffe, dass es bald mal einen kleinen, leichten und bezahlbaren Zweiplätzer mit reinem Elektroantrieb gibt. Nur so für den Arbeitsweg.

  2. nein
    wer denn?

    Ich weiss nur, dass ein Designer von Aston Martin bei Jaguar ist (was man dem XK ansieht) und ein Designer von Jaguar bei Merc (was man dem CLS ansieht)

  3. sehr heikle Frage …
    und in voller Länge und ausführlichkeit wird dir das wohl nur lkm beantworten können.
    Auch wenn du dann nicht mehr weisst als vorher, ein guter Schlaf ist dir sicher.

  4. perfekte lösung
    ganz bestimmt ist stromerzeugung mit atomkraftwerken keine perfekte lösung, vor allem was die entsorgung des radioaktiven materials betrifft. doch was steht dem entgegen? weiter auf die energiequelle öl zu bauen macht nur schon aufgrund der direkten emmissionen wenig sinn. dann sind da noch verschiedene wasserstoff-antriebe, die bislang aber auch nicht wirklich überzeugen. unter dem strich bleibt aktuell ganz klar der elektrische antrieb als beste lösung übrig – mit dem schönheitsfehler, dass der strom nicht überall gleich (bzw. eben gar nicht) sauber hergestellt werden kann.

  5. Atomstrom
    Raffnix schrieb:
    > und in voller Länge und ausführlichkeit wird dir das wohl nur lkm beantworten können.
    >Auch wenn du dann nicht mehr weisst als vorher
    Dass du meine Beiträge liest und dabei nichts lernt sagt alles über dich aus, und nichts über meine Beiträge 😛

    Amadé schrieb:
    > ganz bestimmt ist stromerzeugung mit atomkraftwerken keine perfekte lösung, vor allem was die entsorgung des radioaktiven materials betrifft
    Hier sollte man auch anerkennen dass moderne Kernkraftwerke sehr viel weniger Atommüll produzieren als die Kraftwerke der 80er.

    Dummerweise hat unsere Politik dafür gesorgt, dass wir in Westeuropa seit 20 Jahren keine neuen Kraftwerke gebaut haben, was wiederum bedeutet, dass wir alte Kraftwerke weiterhin in Betrieb halten und mehr Abfall produzieren als eigentlich nötig wäre.

    Auch wurde in dieser Zeit vergleichsweise wenig Geld in weitere Forschung gesteckt, deshalb ist die Technologie heute nicht so weit wie sie eigentlich sein könnte. Wenn wir die Nuklearenergie forciert hätten, dann hätten wir heute vielleicht Reaktoren die gar keinen Abfall mehr produzieren.

    Übrigens, in den USA sterben jedes Jahr 50’000-100’000 Menschen an Lungenkrebs, der durch Kohlekraftwerke verursacht wurde (Quelle: American Cancer Society). Das entspricht einem Tschernobyl-Unfall alle drei Wochen.

  6. >Dass du meine Beiträge liest und dabei nichts lernt sagt alles über dich aus, und nichts über meine Beiträge

    gut gekontert, aber teilweise falsch.
    Ich habe gelernt, dass deine Beiträge nicht lesenswert sind und ich habe es nicht gelernt, sie zu ignorieren.
    Und das sagt wohl alles, zumindest für mich.

    >Dummerweise hat unsere Politik dafür gesorgt, dass wir in Westeuropa seit 20 Jahren keine neuen Kraftwerke gebaut haben, was wiederum bedeutet, dass wir alte Kraftwerke weiterhin in Betrieb halten und mehr Abfall produzieren als eigentlich nötig wäre.

    Stimmt. Ergänzend könnte ,am auch sagen, dass leider die Solartechnologie auch rückständig ist, und diese Energie hat gewisse Probleme nicht. Im Gegensatz zu Uran hat es von die Sonne noch etwas mehr Vorrat und ist eigentlich billiger und sauberer, auch wenn sie nicht überall immer nutzbar ist.

  7. Solar
    >Ich habe gelernt, dass deine Beiträge nicht lesenswert sind und ich habe es nicht gelernt, sie zu ignorieren.
    Du hast also meinen Beitrag oben durchgelesen und nicht gelernt, welche neuen Kernkraftwerke in Planung sind. Du hast ebenfalls nicht gelernt, wie sicher Kohlekraftwerke im Vergleich zu Kernkraftwerken sind. Siehe oben. Können wir jetzt wieder damit aufhören, mich zu diskutieren, und zurück zum Thema gehen? Es ist wirklich etwas seltsam, dass du jeden meiner Kommentare zum Anlass nehmen musst, um irgendwelche persönlichen Bemerkungen zu mir zu machen.

    >Stimmt. Ergänzend könnte ,am auch sagen, dass leider die Solartechnologie auch rückständig ist, und diese Energie hat gewisse Probleme nicht.
    Korrekt.

  8. kern und kohle
    > … wie sicher Kohlekraftwerke im Vergleich zu Kernkraftwerken sind …

    Die Zahlen zur Sicherheit sagen leider rein gar nichts aus, da die Wahrscheinlichkeit eines Gaus ganz unterschiedlich sind, wie auch die Auswirkungen. Gäge es diesen Gau morgen, müssten alle Zahlen revidiert werden.

    >Übrigens, in den USA sterben jedes Jahr 50’000-100’000 Menschen an Lungenkrebs, der durch Kohlekraftwerke verursacht wurde (Quelle: American Cancer Society). Das entspricht einem Tschernobyl-Unfall alle drei Wochen.

    Ich nehme an, dass die Zahlen von Tschernobil etwas geschönt sind, und was die weltweite Gefährdung bewirkt hat, weiss ja niemand. Immerhin durfte über eine gewisse Zeit selbst in der Schweiz nicht gefischt werden. Und vor kurzem wurde veröffentlicht, dass die Anzahl Kinder mit Leukämie rund um unsere AKW’s signifikant höher ist als weiter weg. Zahlen sind immer mit Vorsicht zu geniessen.

    Ich finde es halt etwas blöd, wenn man ein Risiko eingeht, dafür viel bezahlt, wenn es einfacher, sicherer und billiger auch gehen würde.

  9. Mehr zu Kernkraftwerken
    >Die Zahlen zur Sicherheit sagen leider rein gar nichts aus, da die Wahrscheinlichkeit eines Gaus ganz unterschiedlich sind, wie auch die Auswirkungen. Gäge es diesen Gau morgen, müssten alle Zahlen revidiert werden.
    Bei einem einzelnen Unfall nicht. Wenn alle Kernkraftwerke gleichzeitig explodieren und hunderte von Millionen von Menschen sterben würden, dann vielleicht.

    > Ich nehme an, dass die Zahlen von Tschernobil etwas geschönt sind
    Das sind Worst-Case-Hochrechnungen der INSAG. Falls du konkrete Hinweise darauf hast dass diese Zahlen geschönt sind, dann würde ich sie gerne hören.

    > was die weltweite Gefährdung bewirkt hat, weiss ja niemand
    Wir können radioaktive Strahlung sehr genau messen, und wir haben gute Studien zu den Risiken.

    > Und vor kurzem wurde veröffentlicht, dass die Anzahl Kinder mit Leukämie rund um unsere AKW’s signifikant höher ist als weiter weg
    Sogar bei den Studien mit dem schlimmsten Resultaten ist das Risiko für diese Kinder lediglich 10-20% höher als für durchschnittliche Kinder. Dazu kommt dass es unklar ist, ob wirklich die radioaktive Strahlung der Kraftwerke für diesen Unterschied verantwortlich ist, da in diesen Studien keine Kontrollen für andere Faktoren verwendet wurden.

    So oder so ist das Resultat nicht gut, aber noch lange nicht vergleichbar mit den Auswirkungen von Kohlekraftwerken.

    >Ich finde es halt etwas blöd, wenn man ein Risiko eingeht, dafür viel bezahlt, wenn es einfacher, sicherer und billiger auch gehen würde.
    Sonnenenergie ist leider aktuell noch nicht einfacher, sicherer und billiger als Kernenergie. Ich bin aber auch der Meinung dass Sonnenenergie wo immer möglich eine bessere Lösung ist als Kernenergie.

  10. gau
    >Bei einem einzelnen Unfall nicht. Wenn alle Kernkraftwerke gleichzeitig explodieren und hunderte von Millionen von Menschen sterben würden, dann vielleicht.

    Nein, weil Tschernobil in einem dünnbesiedelten Gebiet steht, sind die Zahlen nicht repräsentativ für unser Land.
    Ein Vergleich müsste mit einem Gau von einem Schweizer Kernkraftwerk gezogen werden.
    Ehrlich gesagt, die Kohletoten von drüben oder draussen interessieren mich nicht so sehr, obwohl das eine Tragödie ist. Andererseits ist auch diese Technologie veraltet, obwohl Kohle an sich ja auch wertvoll ist

    Und wenn ich die Berichte über Missbildungen in der Umgebung Tschernobil in Erinnerung rufe, dann macht mich das nicht gerade freudig gestimmt für diese Technologie.
    Schade trotzdem, dass die kernspaltung noch nicht reif ist.

  11. Schweiz
    > Nein, weil Tschernobil in einem dünnbesiedelten Gebiet steht, sind die Zahlen nicht repräsentativ für unser Land
    Das stimmt, bei einem Kernkraft-Unfall in der Schweiz wäre der Schaden enorm viel grösser als in Tschernobyl. Trotzdem bräuchte es einiges mehr als nur einen einzigen Unfall, um mit den durch Kohle verursachten Schäden gleichzuziehen.

    Und es stimmt auch dass der Kohle-Vergleich für die Schweiz nicht so relevant ist. Damit stellt sich die Frage, welche Optionen wir hier denn haben. Windkraft ist vereinzelt möglich, Solarenergie an einigen Orten, aber für beides ist die Schweiz nicht gerade optimal; zu bergig und zu klein. Welche anderen Optionen haben wir noch?

  12. auch nicht vergleichbar
    ein einziger AKW-Unfall würde halt wohl weit mehr als nur ein Jahr wirken. Von der anderen Schäden wie Verstrahlung abgesehen.

    Windkraft ist wohl noch eher an Standorte gebunden als Solarenergieerzeugung.

    Hingegen ist erwiesen, dass fast jeder Standort wesentlich mehr Solarenergie bringt als benötigt. Die Krux ist die Speicherung.
    Für elektrische Energie besteht schon jetzt ein Verbund, und Speicherseen.
    Für Wärmeenergie genügt pro EFH etwa 10-20’000 liter Wasserspeicher. Die eine Dachhälfte genügt für die Erzeuger.

    Zudem steht die halbe sonnige Weltkugel als Fläche zur Verfügung. Auch der Transport (Elektrizität oder Wasserstoff) ist gelöst.
    Wart ab, es geht schneller als manchen lieb ist.

  13. Mehr Solar
    >ein einziger AKW-Unfall würde halt wohl weit mehr als nur ein Jahr wirken. Von der anderen Schäden wie Verstrahlung abgesehen.
    Ja, das wird in den Hochrechnungen mit einbezogen.

    >Windkraft ist wohl noch eher an Standorte gebunden als Solarenergieerzeugung.
    Beides benötigt spezielle lokale Bedingungen. In der Schweiz fehlt uns für grosse Solaranlagen der Platz, und im Winter haben wir eher kurze Sonnenzeiten. Solar wäre aktuell eher für Wüstengebiete nahe dem Äquator interessant (das wird sich, wie du sagst, in der Zukunft aber ändern).

    >Hingegen ist erwiesen, dass fast jeder Standort wesentlich mehr Solarenergie bringt als benötigt.
    Es stimmt dass die Sonne genügend Energie liefern würde. Das Problem ist der Platz, und der Wirkungsgrad. Wir können in der Schweiz nicht überall Solarzellen aufstellen, dafür fehlt uns der Platz. Dazu kommt dass aktuelle Solarzellen Wirkungsgrade zwischen 5% und 20% erreichen, ein Grossteil der Energie geht also verloren. Sie wird reflektiert oder in Wärme umgewandelt, statt in Strom.

    >Wart ab, es geht schneller als manchen lieb ist.
    Ja, je teurer Öl wird, desto mehr wird man in Solartechnologie investieren. In der Zukunft wird Solarenergie sicher auch in der Schweiz ein wichtiges Thema sein, aktuell ist Solar aber nur in spezifischen Situationen sinnvoll und kein vollständiger Ersatz für andere Stromquellen.

    Wo immer man Wind und Solar verwenden kann bin ich absolut dafür dass man das tut; Wind und Solar sind wo immer möglich die bessere Wahl als Kernkraft. Wenn die Wahl aber zwischen dem Import von Kohle-Strom und dem Bau von neuen Kernkraftwerken ist, dann bin ich für die KKWs.

  14. mehr als
    >Windkraft ist wohl noch eher an Standorte gebunden als Solarenergieerzeugung.

    >>Beides benötigt spezielle lokale Bedingungen. In der Schweiz fehlt uns für grosse Solaranlagen der Platz, und im Winter haben wir eher kurze Sonnenzeiten.

    Studien sagen, dass für die Mehrheit der Häuser das eigene Dach als Fläche ausreicht, in schneereichen Gebieten die Fassade teilweise.
    Und die Wirtschaftlichkeit ist schon heute gegeben, nur wer investiert schon, wenn er das Geld erst in 15 Jahren amortisiert hat.

  15. Studien sagen, dass für die Mehrheit der Häuser das eigene Dach als Fläche ausreicht, in schneereichen Gebieten die Fassade teilweise.
    dumm nur, dass viele gar keine kollektoren aufs dach schrauben dürfen, weil es angeblich dem dorfbild abträglich wirke. das pikante daran: die gegnerschaft kommt häufig aus dem links-grünen lager …

  16. Der aktuelle Stand
    >Studien sagen, dass für die Mehrheit der Häuser das eigene Dach als Fläche ausreicht, in schneereichen Gebieten die Fassade teilweise.
    Hast du Links zu solchen Studien?

    Bei den meisten Häusern macht es ja eh nur Sinn, die eine Dachhälfte mit Panels zu bedecken (wegen dem Sonnenwinkel). Und diese Fläche reicht dann bei einer grossen Anlage und bei einem kleinen Haus dazu, um den Warmwasserverbrauch und die Heizung des Hauses zu übernehmen. Sobald das Haus aber mehrere Stöcke hat braucht man heute noch ein zusätzliches Heizungssystem, und der restliche Energieverbrauch ist gar nicht gedeckt. (Zumindest soweit ich weiss. Falls neue Technologien bessere Resultate erzielen wäre das natürlich super.)

    Dazu kommt dass private Haushalte nur etwa einen Viertel vom ganzen Energieverbrauch ausmachen.

  17. Dorfbilder
    > dumm nur, dass viele gar keine kollektoren aufs dach schrauben dürfen, weil es angeblich dem dorfbild abträglich wirke
    Das ist ein Problem.

    > pikante daran: die gegnerschaft kommt häufig aus dem links-grünen lager
    Links kann sein, Grün wohl eher nicht. Normalerweise sind es die Grünen, die überall mehr Solarenergie fordern.

  18. aber
    >dumm nur, dass viele gar keine kollektoren aufs dach schrauben dürfen, weil es angeblich dem dorfbild abträglich wirke

    wenn alle, die dürfen, würden …

    >pikante daran: die gegnerschaft kommt häufig aus dem links-grünen lager

    warum z.B. der Heimatschutz links-grün ist, ist mir ja auch ein Rätsel. Da ist wohl einer auf SVP-Slogans reingefallen?

    > Sobald das Haus aber mehrere Stöcke hat braucht man heute noch ein zusätzliches Heizungssystem, und der restliche Energieverbrauch ist gar nicht gedeckt.

    Studien dazu findet man auf http://www.minergie.ch/ oder bei den einschlägigen Firmen, z.B. http://www.jenni.ch/pdf/Flyer_Minergie.pdf

    Die Fläche ist selten das Problem, in den Städten vielleicht oder Hochhäusern.
    Für hohe Effizienz ist die Speichergrösse entscheidend.(was schon die Kachelofenbauer gewusst haben).

  19. Hm…
    Ich hab da nirgends Studien gefunden. Was ich gefunden habe sind Angaben dazu, wie viel Fläche Solarpanels wie viel Strom produziert. Die Spitzenleistung einer Anlage die 40 m^2 gross ist ist 5 kWp (so eine Anlage kostet 50’000 Franken).

    Das entspricht etwa dem Stromverbrauch einer vierköpfigen Familie. Das ist der reine Stromverbrauch (also Licht, Computer, Kühlschrank, etc.), warmes Wasser und Heizung sind da noch nicht dabei. Ich sehe also nicht, wie eine Solaranlage alleine den Energiebedarf eines privaten Haushalts decken kann, insbesondere wenn man bedenkt dass eine solche Anlage selten den maximalen Output liefert (insbesondere im Winter, wenn der Energieverbrauch höher ist).

    Man kann das natürlich mit anderen umweltfreundlichen Systemen wie Erdsonden kombinieren. Es ist wohl möglich, ein komplett energieneutrales Haus zu bauen, aber ich glaube nicht dass das in den meisten Fällen mit Solarenergie alleine funktioniert.

  20. Studien
    Es geht ja nicht mehr um Studien, sondern darum, dass für ein bestimmtes Objekt die zur Verfügung stehende Fläche oder Luftmenge (oder was auch immer an Energieträger vorhanden ist)genügt.
    Und hier kann man viele Beispiele ausfindig machen. Voraussetzung ist ein genügend tiefer Energiebedarf (Minergie ..). Und dazu muss auch gesagt sein, dass nicht zu jeder Zeit der Bedarf gedeckt wird, sondern lediglich übers Jahr gesehen.
    http://www.jenni.ch/index.html?html/Heizen mit Sonne/Heizen_mit_Sonne.htm
    http://www.jenni.ch/index.html?html/Heizen mit Sonne/MFH/mfh.htm
    Gerade hier siehst du ja, dass es möglich ist, den ganzen Energiebedarf solar zu decken. Das gilt natürlich nicht für jedes Objekt. Und ob es sinnvoll zu 100% ist, bleibe dahingestellt. Es geht doch darum, vom Oel wegzukommen, bevor es keins mehr hat.

  21. 100%
    Du hast recht. das Beisiel ist ein Mehrfamilienhaus, und da hat es relativ gesehen wenig Dachfläche.
    Aber das ist doch schon was, oder?
    Auf einem EFH würde auch Elektrizität noch etwas Platz sein.

  22. Einverstanden
    > Aber das ist doch schon was, oder?
    Einverstanden. Ich bin ja auch dafür, dass man Solarenergie wo immer möglich verwendet; höhere Nachfrage führt auch zu mehr Forschung und schnellerer Entwicklung von noch besseren Systemen.

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